So langsam wird das Liebes-Wirrwarr um Jenny Elvers (51) und Yasin Mohamed (32) unübersichtlich. Die beiden kamen sich in der Reality-TV-Show „The 50“ (Amazon Prime) näher, kuschelten, knutschten und hatten dann sogar Sex. Das behauptete zumindest Yasin im TV, als Jenny schon aus der Show ausgeschieden war. Doch jetzt kommt raus: Yasins Sex-Geständnis soll eine Lüge sein!
Yasin Mohamed entschuldigt sich für Aussagen bei „The 50“
Es war nicht gerade schmeichelhaft, wie Yasin gegenüber seiner Ex-Freundin Paulina Ljubas (27) über seine Romanze mit Jenny Elvers sprach. „Ich hab sie gebumst und in dem Moment, in dem ich gekommen bin, hab ich mir gedacht: ‚Was hab ich da gemacht?‘“, sagte er leise und bestätigte Paulina dann auch noch, beim Sex an sie gedacht zu haben. Hinterher entschuldigte sich Yasin immerhin auf Instagram: „Hier noch einmal eine öffentliche Entschuldigung, auch für dich, Jenny! Mir tut das von Herzen leid, was ich da von mir gegeben habe. Das war absolut niveaulos und unter der Gürtellinie! [....] Niemand hat verdient, dass man so über jemanden redet. [...] Ich hatte auch genug Zeit zu reflektieren und ich wollte hiermit noch mal sagen, dass mir das wirklich leidtut.“
Doch wie die Bild-Zeitung nun wissen will, hat Yasin über den angeblichen Sex mit Jenny gelogen, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Woher die Bild diese Info hat, ist nicht klar. Doch ist Yasin Mohamed wirklich so dreist und respektlos, wie die Zeitung behauptet?
War der Sex mit Jenny Elvers nur eine Lüge?
Bei „The 50“ deuten gleich mehrere Kandidaten an, eindeutige Geräusche aus dem Bett von Jenny und Yasin vernommen zu haben. „Was du da gestern Nacht mit der Jenny veranstaltet hast, da habe ich mir gedacht: Mein Gott!“, so zum Beispiel Paulina.
Dass Yasin mit Jenny auch aus taktischen Gründen geflirtet hat, bestätigte er bereits gegenüber seiner Ex. Außerdem prahlte er mit Jenny und nannte sie eine „Nummer“. Alles wirkte so, als sei Jenny Elvers für Yasin nur eine Art Trophäe. Ganz abwegig, dass er sich den Sex mit Jenny nur ausgedacht hat, ist es also leider nicht. ■