Im Leben von „Schwiegertochter gesucht“-Star Ingo Peters und seiner Frau Annika ändert sich gerade eine Menge. Beide haben schon länger den Plan, an Gewicht zu verlieren und ihren Traum vom eigenen Kind wahr werden zu lassen. Mit normalen Diäten wollte es mit der Gewichtsabnahme aber bisher nicht so recht klappen, weshalb sich Ingo und Annika für einen radikalen Schritt entschieden: eine Schlauchmagenoperation. Ingo hat seine OP bereits hinter sich, Annika ist in der kommenden Woche dran. Wie es den beiden aktuell geht, verrieten sie dem Berliner KURIER.
„Schwiegertochter gesucht“-Star Ingo Peters glücklich nach Magenoperation
Ende Juni sprach der KURIER schon einmal mit Ingo und Annika über ihre bevorstehenden OPs. Damals hatten beide den Eingriff noch vor sich. Inzwischen ist es zwei Monate her, dass Ingo der Magen verkleinert wurde. Seitdem muss der ehemalige „Schwiegertochter gesucht“-Teilnehmer penibel auf seine Ernährung achten - wichtig sind vor allem die Portionsgrößen, erzählt Ingo. „Es hat sich einiges verändert, da ich nur 100 Gramm pro Mahlzeit essen kann. Ich muss zum Beispiel Hähnchengeschnetzeltes in Portionen mit etwa 50 Gramm abwiegen und einfrieren. Ich kann alles essen, nur eben viel weniger.“ Mit neuer Lebensfreude sagt Ingo, dass es ihm nach der Operation sehr gut geht: „Ich bekomme jetzt auch besser Luft.“
Nun die entscheidende Frage: Wie viel hat Ingo denn in den zwei Monaten bereits abgenommen? Starke 19,8 Kilogramm hat er verloren, so verrät er. Pro Woche sind es um die zwei Kilo, mal mehr, mal weniger. Eine tolle Entwicklung, die Ingo strahlen lässt. „Auf jeden Fall bin ich froh, die Operation gemacht zu haben. Ich bereue es nur, dass ich sie nicht früher gemacht habe. Weil ich mal wieder in ein TV-Format reinkomme möchte und weil es mir jetzt gesundheitlich besser geht.“
Auch Ingos Frau Annika wird der Magen verkleinert
Genau wie Ingo will auch seine Frau Annika endlich operiert werden. Ihre OP ist für den kommenden Montag (30. September) geplant. „Ich bin richtig aufgeregt, gestern hatte ich schon das Narkosegespräch, mir wird alles genau erklärt. Dennoch habe ich sehr, sehr große Angst“, sagt sie dem Berliner KURIER. „Ich erhoffe mir von der OP, dass ich wieder selbstbewusster durch Leben gehen kann, mich endlich wieder besser bewegen kann, meine Knie und Hüfte leiden im Moment sehr unter dem hohen Gewicht. Aber was ich mir am allermeisten erhoffe, ist, dass es dann endlich mit einem Baby klappt.“
Schon länger arbeiten Ingo und Annika an dem eigenen Nachwuchs. Dass es bei Annika bisher noch nicht mit einer Schwangerschaft geklappt hat, könnte auch mit ihrem Übergewicht zusammenhängen, so hat ihr die Kinderwunschklinik erklärt.
Hoffentlich können sich Ingo und Annika in Zukunft nicht nur den Traum vom Normalgewicht, sondern auch den vom eigenen Kind erfüllen. ■