Schockierende Nachricht für die Witwe von Richard „Mörtel“ Lugner: Schon länger herrscht Stress zwischen Simone Lugner (43) und Jacqueline Lugner (32), der Tochter von Richard Lugner. Jetzt wird sie von der Lugner City, deren Geschäftsführerin Jacqueline ist, sogar verklagt.
Richard Lugners Witwe Simone muss vor Gericht
Eigentlich sollte sich Simone ja aktuell voll und ganz auf ihre Teilnahme an „Dancing Stars“, der österreichischen Version von „Let's Dance“ konzentrieren, doch ein unangenehmer Brief machte der 43-Jährigen einen Strich durch die Rechnung. Es handelt sich um eine Klage von der Lugner City, ihrem ehemaligen Arbeitgeber.
Dabei soll es laut der „Kronen Zeitung“ um einen Autounfall gehen, den Simone Lugner im August 2024, wenige Tage nach dem Tod ihres Mannes, mit Richards Dienstwagen hatte. „Wir haben den Unfallbericht ausgefüllt und ich habe ihn in der Lugner City abgegeben. Damit war die Sache für mich erledigt, ich hab auch nichts mehr gehört“, erklärte Simone den Sachverhalt. Im Februar bekam Simone Lugner dann plötzlich eine Rechnung über 14.000 Euro, gegen die sie Einspruch einlege. Daraufhin reichte die Lugner City Klage ein, die in wenigen Wochen vor Gericht landen wird. Simones Anwalt Florian Höllwarth sagt: „Simone ist über die Klage schockiert. Unsere Bemühungen, die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, scheiterten leider. Wir sind jedoch weiterhin an einer einvernehmlichen Lösung interessiert.“

Ärger mit Richard Lugners Tochter Jacqueline
Schon im vergangenen Jahr gab es immer wieder Ärger bei Simone Lugner und der Tochter ihres verstorbenen Mannes. Eigentlich sollte „Bienchen“, so Richards Tiername für Simone, die Lugner City nach seinem Tod leiten. „Irgendwann, wenn es mich nicht mehr geben sollte, wird sie alleinige Chefin sein“, äußerte Lugner seinen Wunsch gegenüber der Bild-Zeitung.
Doch dann der Schock: Seine Tochter Jacqueline warf Simone ganz einfach raus. „Ich bin total schockiert. Ein richtiger Grund für die Kündigung wurde mir nicht mitgeteilt. Der Geschäftsführer Gerald Friede hat mir nur gesagt, der Vertrag werde aufgelöst unter Einhaltung der Kündigungsfrist“, sagte Simone damals der Bild. „Ich habe mein Leben danach ausgerichtet. Das ist definitiv nicht im Sinne von Richard Lugner. Das ist der Geschäftsführung anscheinend egal.“ ■