Während Olivia Jones (54), Julian F. M. Stoeckel (37) und Verena Kerth (42) auf der Olivia-Jones-Family-Sommerparty an Glitzer und Glamour nicht sparen, erscheint Xenia Prinzessin von Sachsen (37) in einem Outfit, das bei einigen Gästen für ein erstauntes Raunen, bei anderen für ein Kopfschütteln sorgt: Einem weißen Bettlaken. Was hat es denn bitte damit auf sich?
Xenia Prinzessin von Sachsen stiehlt Micaela Schäfer die Show
Normalerweise zieht Micaela Schäfer (40) mit ihren Nackt-Outfits die Aufmerksamkeit auf sich, doch bei Olivia Jones stiehlt ihr Xenia in Sachen Freizügigkeit ein bisschen die Show. Da kann Micaela in ihrem Schmetterlings-Body dieses Mal nicht ganz mithalten. Für ihre Outfit-Wahl hat Xenia eine ganz einfach Erklärung: „Die Original-Idee stammt von Doja Cat (US-amerikanische Sängerin), die hat das Bettlaken auf der Met Gala getragen. Ich glaube, sie wollte damit sagen: ‚Man braucht kein 6000-Euro-Kleid zu tragen, es reicht auch ein 15-Euro-Laken. Die Attitude zählt!‘“
So ganz unproblematisch ist das Bettlaken-Outfit aber nicht. Xenia muss dieses nämlich permanent festhalten und aufpassen, dass es nicht aus Versehen etwas mehr zu sehen gibt - obwohl das auf der Reeperbahn auch niemanden stören würde. Xenia hat trotzdem keine Angst, dass was verrutscht, sie fühlt sich wohl. „Es ist so, als würde man im Urlaub aufstehen und sich einfach ein Laken umhängen.“ Unter dem Bettlaken trägt die 37-Jährige übrigens nur einen Tanga.

Xenia als erste Prinzessin im Playboy
Vor Kurzem zierte Xenia als erste Prinzessin den deutschen Playboy, worauf sie mächtig stolz ist: „Über die Fotos werde ich mich ein Leben lang freuen. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich Müttern, die auch schlank sind, zeigen kann, dass das okay ist. Dass man nicht kurvig sein muss, so wie es aktuell der Trend ist. Ich finde, man sollte alle Menschen lieben und nicht mehr immer darüber sprechen, das wäre mein Traum. Ich finde es schlimm, dass man immer darüber reden muss.“
Xenia könnte sich sogar vorstellen, wie manch andere Prominente auch noch mit 50 oder 60 Jahren für den Playboy zu posieren. „Ich bin jetzt mit fast 40 viel mehr bei mir und akzeptiere auch die Falten in meinem Gesicht. Ich arbeite so hart an mir, dass ich da nicht mehr in alte Muster verfalle.“ ■