Zum ersten Mal verraten

Pamela Anderson: Trump zahlte mir 500 Dollar, damit ich auf seine Geburtstagsfeier komme

Die Schauspielerin konnte nicht Nein sagen, da das zu ihrem Job als Playmate gehörte.

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Pamela Anderson wurde von US-Präsident Donald Trump dafür bezahlt, dass sie zu seiner Geburtstagsparty kommt.
Pamela Anderson wurde von US-Präsident Donald Trump dafür bezahlt, dass sie zu seiner Geburtstagsparty kommt.Evan Agostini/Invision/AP/dpa

Schock-Enthüllung von Pamela Anderson. Die ehemalige „Baywatch“-Blondine hat den jetzigen Präsidenten schon einmal persönlich getroffen und war sogar bei ihm zuhause. Während diese News niemanden vom Hocker hauen wird, sind es allerdings die Umstände, die dazu geführt haben. Laut der 57-Jährigen hatte Donald Trump die blutjunge Pamela nämlich dafür bezahlt, dass sie zu seiner Geburtstagsfeier kommt.

In der Talk-Show von Jimmy Kimmel wollte Anderson eigentlich nur die Werbetrommel für ihren neuen Film „The Last Showgirl“ rühren. Zum Ende überraschte sie Kimmel mit einer Frage zu einem Gerücht, was ihm zu Ohren gekommen sei: „Stimmt es, dass dich Donald Trump dafür gezahlt hat, mit ihm zu feiern?“

Das bestätigte Pamela, allerdings auch, dass es zu ihren Zeiten Anfangszeiten als Playmate war: „Es gehört zu deinen Pflichten als Playmate, für 500 Dollar pro Tag Auftritte zu haben. Und ich wurde damals für seine Geburtstagsparty angeheuert.“ Der Kommentar von Kimmel dazu: „Wie traurig ist das bitte, wenn du Leute angeheuern musst, damit sie zu deiner Birthday-Feier kommen?!“

Dafür kann sich Pamela Anderson dieses Jahr Hoffnung auf einen Oscar machen: Sie ist mit ihrer Rolle in „The Last Showgirl“ für die Trophäe als beste Hauptdarstellerin neben Demi Moore („The Substance“), Cynthia Erivo („Wicked“), Mikey Madison („Anora“) und Karla Sofía Gascón („Emilia Pérez“ im Rennen. ■