Seit mehr als 40 Jahren steht Sängerin Nicki bereits auf der Bühne und begeistert ihre Fans. Doch die machten sich große Sorgen als die 58-Jährige, die mit bürgerlichem Namen Doris Andrea Hrda heißt, im vergangenen Oktober plötzlich im Rollstuhl saß. Die „A bayrisches Cowgirl“-Sängerin musste sich einer schweren Operation unterziehen. Ihre Genesung dauerte wochenlang. Nun hat Nicki verraten, wie es ihr heute geht.
Sie leide an einer Spinalkanalstenose, teilte Nicki damals in einem Instagram-Post mit. Diese Erkrankung führt zu einer Verengung des Wirbelkanals und der darin verlaufenden Nerven, was Bewegungseinschränkungen zur Folge haben kann. Nicki berichtete, dass sie nur noch 200 bis 300 Meter laufen konnte und auch längeres Stehen für sie nicht möglich war. „Da sind meine Beine eingeschlafen, und das hat auch wehgetan“, sagte die 58-Jährige in einem Interview mit der ARD-Sendung „Brisant“.
Sängerin Nicki leidet an einer Spinalkanalstenose
Die einzige Rettung sei eine OP gewesen. Danach musste sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben. Außerdem sollte sie sich im Anschluss zehn Wochen zu Hause schonen. Zum Glück hatte Nicki in dieser Zeit Unterstützung von ihrem Ehemann und den zwei gemeinsamen Töchtern. Um an einige Dinge zu kommen, musste die „Servus, mach’s guat“-Sängerin im Haushalt auch schon mal zu einer Greifzange greifen.
