Walentina Doronina und Can Kaplan haben es spannend gemacht, doch jetzt herrscht endlich Klarheit in Bezug auf den Promi-Boxkampf.
Can Kaplan sagte Boxkampf nach Eskalation bei Pressekonferenz ab
Am vergangenen Wochenende eskalierte der Streit zwischen Gigi Birofio und Can bei der Pressekonferenz zum Fame Fighting, so dass Walentina und ihr Partner den Saal verließen. Gigi hatte Walentina gedroht und Can erneut als Hund betitelt. Can verkündete daraufhin, dass der Boxkampf zwischen den beiden „Sommerhaus der Stars“-Streithähnen am 4. November abgesagt sei. Doch seit einigen Tagen verhalten sich Walentina und Can auffallend ruhig. Bekannt war nur, dass zwischen Can und der Bild-Zeitung, die das Fame Fighting ausrichtet, verhandelt werde. Es sollte erreicht werden, dass Can doch noch boxt. Und auch Gigi hatte großes Interesse daran, dass der Kampf stattfindet. Zuletzt teilte er auf Instagram sogar mit, auf Cans Forderung, fünf statt drei Runden zu boxen, einzugehen. Doch wird der Boxkampf nun überhaupt stattfinden?
Ja! Jetzt meldete sich Can endlich mit einem Statement zu Wort und verrät, dass er doch noch überredet werden konnte. „Ich hab lange mit mir gerungen, mit vielen Leuten gesprochen“, sagt er und erzählt, dass im Hintergrund viele Dinge passiert seien, die so nicht gehen und dass mehrfach gegen Verträge verstoßen wurde.

Can will doch gegen Gigi Birofio beim Fame Fighting boxen
Dass Can nun doch einwilligt, zu boxen, kommt davon, dass sich die Bild-Zeitung bei ihm entschuldigt hat. Es gibt jedoch eine Bedingung. Vor allem die Moderatorin Valentina Maceri passte Can und Walentina überhaupt nicht. Sie war den beiden bei der Pressekonferenz nicht neutral genug und stellte sich ihrer Meinung nach zu sehr auf die Seite von Gigi. Außerdem redete sie auf Italienisch mit Gigi und lachte über seine Witze, die er über Can riß.
„Diese Moderatorin wird auch nicht mehr mit mir kommunizieren, das habe ich auch so eingefordert“, sagt Can zu dem Thema. Doch er entschied, sich zu kämpfen, „weil ich auch die ganzen Leute nicht enttäuschen möchte, die sich auf diesen Kampf gefreut haben.“