Noch immer scheint die Situation bei Menowin Fröhlich (37) und seiner Frau Senay nicht ganz geklärt zu sein. Der frühere DSDS-Kandidat lässt seine Fans weiterhin im Unklaren darüber, was genau passiert ist, dass die beiden nun wirklich getrennt sind.
Menowin Fröhlich fühlt sich von seiner Ex nicht fair behandelt
Menowin ist bereits aus dem gemeinsamen Zuhause in Modautal bei Darmstadt ausgezogen, über seinen neuen Wohnort nennt er keine näheren Informationen. Das Verhältnis zwischen den beiden Ehepartnern scheint schwierig zu sein. Menowin deutete nicht nur an, dass seine Frau ihn betrogen hat, sie hält scheinbar auch die gemeinsamen fünf Kinder von ihm fern.
Gerade erst postete Menowin ein Foto von sich und schrieb dazu: „Wenn du mich eintauscht für etwas anderes, dann bekommst du nie wieder zurück, was du eingetauscht hast.“ Bereits vor ein paar Tagen beschwerte sich der Sänger öffentlich darüber, dass Senay ihn nicht so oft mit den Kindern sprechen lasse.
Geändert hat sich das anscheinend nicht, wie Menowin jetzt erneut preisgab. „Ich würde gerne jeden Tag mit meinen Kindern telefonieren, es wird einfach nicht ans Telefon gegangen. Man sieht, ich ruf an, man ruft nicht zurück. Man lässt die Kinder nicht bei mir anrufen. Man möchte mich jetzt richtig aus der Geschichte rausekeln. Meine Kinder lieben aber ihren Vater und brauchen ihren Vater. Das finde ich einfach nur scheiße, dass man meine Kinder dafür benutzt, um seine Scheiße in die Richtung zu biegen. Das finde ich einfach nur scheiße.“
Heftige Vorwürfe an Menowins Ehefrau Senay
Auch Senays Mutter mischt sich mittlerweile in den Ehestreit ein, wie Menowin verrät. „Ich bekomme die ganze Zeit Instagram-Nachrichten von Senays Mama, ich sei ein Lügner, ein Heuchler, ich bin kein richtiger Vater, ich bin verantwortungslos, ich soll mich schämen. Ich will doch einfach nur meine Kinder sehen.“
Dann schießt Menowin gegen seine Ex: „Aber wenn’s dann darum geht, dass Senay anruft und Geld braucht, dass ich ihr Geld schicken soll, dann geht das ruck zuck.“ Menowin geht sogar davon aus, dass seine Frau seine Instagram Storys sieht und appelliert an sie: „Ich kann es nur auf diesem Wege machen. Hör bitte auf damit, Senay, es sind auch meine Kinder!“
Menowin sagt zwar, dass auch er nicht unschuldig und kein Engel sei, die Hauptschuld für die aktuelle Situation sieht er aber bei seiner Frau: „Damit die Senay nach außen hin so dasteht, wie sie dasteht, das ist ja nur, weil ich es so gemacht habe. Sie war das Engelchen und ich war das Biest. Aber ihr kennt doch gar nicht die wahre Geschichte. Ihr wisst doch gar nicht, wie das Engelchen zu einem Monster mutiert ist. Das wisst ihr alles gar nicht. Ich finde es einfach nur scheiße, dass meine Kinder darunter leiden müssen. Das finde ich einfach nicht richtig.“
Anschließend richtet Menowin ein paar Worte an seine Kinder, er liebe sie von ganzem Herzen, sagt er, und versucht immer wieder, sie zu erreichen.
Es klingt leider ganz danach, als würde hier eine Familie zerbrechen und eine öffentliche Schlammschlacht beginnen, die am Ende vor allem den Kindern schaden wird. ■