Wenige Wochen nach dem tragischen Tod von „One Direction“-Star Liam Payne kommen neue Erkenntnisse ans Licht, die alles auf den Kopf stellen. Die Behörden schließen einen Suizid aktuell aus.
Liam Payne soll nicht bewusst gesprungen sein
Liam soll zum Zeitpunkt des tödlichen Sturzes aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires Alkohol, Kokain und ein verschreibungspflichtiges Antidepressivum im Körper gehabt haben.
Es wird davon ausgegangen, dass Liam nicht bewusst vom Balkon gesprungen ist. „Obwohl weitere medizinische Hintergrundinformationen aus der Krankengeschichte des Opfers noch analysiert werden müssen, erlaubt uns das Phänomen des fehlenden Abwehr- oder Selbsterhaltungsreflexes während des Sturzes zusammen mit anderen relevanten Daten aus seinem Konsum den Schluss, dass Liam Payne zum Zeitpunkt des Sturzes nicht bei vollem Bewusstsein war oder sich in einem Zustand spürbarer Bewusstseinsminderung oder -verlust befand“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. „Für die Anklage schließt diese Situation auch die Möglichkeit einer bewussten oder freiwilligen Handlung des Opfers aus, da er in seinem Zustand weder wusste, was er tat, noch es verstehen konnte.“

Anklage gegen drei Personen wegen rechtswidrigem Verhalten
Außerdem sollen die Behörden von Buenos Aires laut Medien wie TMZ Anklage gegen drei Personen gestellt haben, die womöglich in den Tod von Liam Payne verwickelt sind. „Es wurde ein rechtswidriges Verhalten festgestellt“, heißt es.