Laura Müller nackt im Bett mit zwei heißen Typen – ein Bild, das seit Tagen für Schlagzeilen sorgt. Weil ihr Mann Michael Wender die junge Mutter regelrecht anpreist, weil die Fans kaum Verständnis für derartige Selbstvermarktung zeigen. Weil die Ankündigung, dass es bald mehr dazu auf OnlyFans gibt, zwangsläufig den Gedanken provozieren, dass Laura Müller jetzt auch Pornos dreht. Jetzt spricht die 23-Jährige erstmals selbst.
Eins vorweg: Wer in der Öffentlichkeit steht, für den sind Neider und Hater immer ein treuer Begleiter. Damit muss man – im besten Fall – leben lernen. Bei manch einem Star oder Sternchen hat man aber das Gefühl, dass ihnen all die Kritik so gar nichts anhaben kann. Bestes Beispiel: Laura Müller.
Was verdient Laura Müller bei OnlyFans?
In einem Interview mit der Bild rund um die neuesten Porno-Gerüchte stellt sie klar, dass ihr die Kritik an ihrer Arbeit ziemlich schnuppe ist. Sie zitiert Friedrich Schiller: „Der frömmste Mensch kann nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“
Richtig Kohle scheffelt die junge Mutter – Sohn Rome Aston ist zehn Monate alt – nämlich mit ihrem Account auf der Erotik-Plattform OnlyFans. Rund 35 Euro im Monat zahlt jeder Fan dort für freizügige Fotos von Laura Müller. Sat.1-Promi-Expertin Vanessa Blumhagen rechnete jüngst vor, dass die 23-Jährige rund 40.000 Euro im Monat mit ihren Inhalten generieren dürfte.
Aber warum das Ganze? „Nach dem Playboy-Erfolg wollten meine Fans noch viel mehr von mir sehen. Mit OnlyFans gelang es, mich weiterhin meinen Fans zu präsentieren. Es macht mir viel Spaß, mich mit meinen Fans täglich auszutauschen“, erklärt Laura Müller nun der Bild. Für das Männer-Magazin Playboy stand sie 2021 vor der Kamera. Und ja, Austausch definiert wohl jeder anders.
Was für die einen Promi Auftritte, Social-Media-Chats und echte Begegnungen sind, sind für Laura Müller eben offenbar ihre Halb-Nackt-Fotos auf OnlyFans. Hat sie denn keine Angst vor den Fragen, vielleicht sogar vor den Vorwürfen, die von ihrem kleinen Sohn irgendwann mal kommen werden?
Laura Müller hatte Porno-Angebot für eine Million Euro
Offenbar nicht. Sie rechtfertigt sich im Bild-Interview, ihre Inhalte haben „absolutes Playboy-Niveau.“ Und seien „keinesfalls pornografisch. Ich mag es so, wie es ist, und meine Fans auch.“ Und weiter: „Viele Influencer zeigen ihren Schwangerschaftsbauch auf Social Media. Mein Sohn wird durch mich und meinen finanziellen Erfolg ein sorgenfreies Leben haben.“
Und was hat es nun mit dem vermeintlichen Porno auf sich, mit dem Laura Müller seit Tagen für Wirbel sorgt? Sie habe nur ein Musikvideo gedreht, heißt es. Ihr Song heißt „Superstar“ und wird am Donnerstag, 18. April, um 18 Uhr auf YouTube veröffentlicht.
Doch auch einen echten Porno-Dreh schließt die Frau von Michael Wender offenbar nicht aus. Zumindest nicht, wenn die Kohle stimmt. „Es gab angeblich bereits 2020 ein Angebot von ‚xHamster‘, für eine Million einen Porno zu drehen. Dieser Betrag war und ist mir jedoch zu gering, um mich derart zu präsentieren“, sagt Laura Müller. Vielleicht legt perspektivisch ja jemand mehr Geld auf den Tisch. Dann scheint alles möglich. ■