Kim Virginia (28) packt in einem Instagram-Video aus, was rund um das Dschungelcamp passiert ist. Immer wieder wurde ihr fragwürdiges Verhalten im Wiedersehen und im Nachspiel thematisiert. Nun hat die Reality-TV-Kandidatin eine Begründung für ihr Verhalten: Sie wurde laut eigener Aussage zuerst angegriffen und hat sich nur gewehrt.
Kim Virginia erzählt von Bedrohung und Gewalt von Dschungelcamp-Teilnehmer
Geht es nach Kim, dann wurde in keiner Dschungelcamp-Sendung gezeigt, „warum ich überhaupt so emotional reagiert habe, mit gewissen Menschen dort eingesperrt zu sein“. Kims Grund lautet: „Weil mich ein Mensch bedroht hat und ich noch sehr damit gehadert habe.“ Diese Momente, in denen Kim sich offenbar auch beim Nachspiel gerechtfertigt hat, wurden laut Kim nicht gezeigt. Das erzählt sie in dem besagten Video.
In einem weiteren Post in ihrer Instagram Story erzählt Kim in einer Frage-Antwort-Runde: „Ich wurde dieses Jahr von 2 Männern bedroht und teilweise war auch Gewalt im Spiel. Ebenfalls war eine sexuelle Belästigung mit im Spiel. Mit 2 dieser Männer, war ich im australischen Dschungel eingesperrt. Eine Sache konnte ich klären und die Person hat es auch eingesehen. Werde dazu keine Namen nennen. [sic]“
Von einer Bedrohung sprach Kim Virginia bereits im Dschungelcamp. Dort machte sie Mike Heiter (31) den Vorwurf, sie zuvor bedroht zu haben. Mike leugnete das. Es ist also wahrscheinlich, dass Kim bei ihrem Instagram Post Mike meint. Wer der zweite Mann ist, von dem Kim erzählt, ist nicht klar.
War Kims Verhalten nur eine Schutzmauer?
Weiterhin schreibt sie: „Leider wurde das nicht gezeigt und meine Erlebnisse der letzten Monate, die mich sehr mitgenommen haben. Ich hatte über Monate Angstzustände und Schlafstörungen wegen der Geschehnisse ... habe über Monate den Mund gehalten und keine Anzeige gestellt. Wie ich meiner Trauer/Frust/Traumata zum Ausdruck gebracht habe war trotz dessen der falsche Weg. Diese Schutzmauer brauchte ich leider sehr viel im Dschungel, sowie beim Nachspiel, sonst hätte ich diese Zeit nicht hinter mich bringen können. [sic]“
Ob diese Vorwürfe wirklich der Wahrheit entsprechen oder ob Kim hier nur eine Ausrede für ihr Verhalten sucht, lässt sich nicht sagen. ■