Kim Virginia (28) nimmt auf Instagram noch mal Stellung zum Dschungelcamp und dem „Nachspiel“ am vergangenen Sonntag (18. Februar). In einem Video rechnet die Reality-TV-Darstellerin vor allem mit der Produktion ab, die wichtige Situationen rausgeschnitten haben soll.
Kim Virginia kritisiert das Dschungelcamp-Nachspiel
Es sei für sie ein „Schlachtbank-Moment“ gewesen, so beschreibt es Kim jetzt in einem Video. Immer wieder betont sie, dass es beim „Nachspiel“ nur um sie ging und kein anderer Promi so sehr thematisiert wurde. Das soll vor allem daran gelegen haben, dass die anderen Kandidaten einfach keine Relevanz hatten. „Die ganze Show hat sich um mich gedreht. Vor allem zwei Personen haben davon profitiert.“ Damit meint Kim wahrscheinlich Mike Heiter (31) und Leyla Lahouar (27).
Dann enthüllt Kim, dass nur etwa 70 bis 80 Prozent von dem gezeigt wurde, was wirklich beim „Nachspiel“ passiert ist. 20 bis 30 Prozent wurden demnach rausgelassen. Das ist bei einer Sendung wie dem Dschungelcamp zwar völlig normal, doch Kim pocht darauf, dass sie absichtlich schlecht dargestellt wurde, während der Schnitt für andere Kandidaten positiv ausfiel. „Es wurden nur Matzen über mein Negativ-Verhalten gemacht.“ Begründungen, warum Kim so handelte, wurden rausgeschnitten, behauptet sie.
So wurde zum Beispiel die Situation mit dem Slut-Shaming durch Felix von Jascheroff (41) rausgeschnitten. Zuvor wurde von der Bild-Zeitung berichtet, dass sich der GZSZ-Star einen unangebrachten Spruch in Richtung Kim leistete, der aber nicht im „Nachspiel“ gezeigt wurde. „Das ging gar nicht. Von irgendeinem Old White Man. Und irgendwelche Leute haben dafür applaudiert.“ Auch Leyla soll nicht so gezeigt worden sein, wie sie wirklich im Nachspiel war. Rausgeschnitten wurden laut Kim auch Aussagen von David Odonkor (39), „der sich ja auch ein paar Sachen geleistet hat“.
Alles für die Sendezeit?
„Ich habe mir schon gewünscht, dass das Ganze mehr an der Realität angehaucht ist“, sagt Kim. Sie findet, dass die ganze Sendung in eine „Mobbing-Richtung“ ging und das allein für Sendezeit. „Ganz viele Menschen sind auf mich losgegangen, die, bevor die Kameras angegangen sind, kein Problem mit mir hatten.“
Ein Beispiel ist Anya Elsner (20), die plötzlich im Nachspiel gegen Kim schoss. „Sie meinte: ‚Wir müssen heute richtig Bitch-Fight machen.‘ Sie hat vorher zu mir gesagt ‚I love you‘ und hat dann auch rausgeballert.“
Als Kim schließlich eine Pause von dem Ganzen brauchte und während des Drehs das Studio verlassen wollte, gab es Ärger. „Da wurde mir sehr schnell zu verstehen gegeben, dass ich das nicht bekomme. Ich habe mich dann irgendwann freigekämpft und dann wurde mir hinterhergerannt. Ich wurde dann angegangen, so dass die Begleitpersonen das mitbekommen habe und einschreiten wollten.“
Kim sei aufgrund dieser ganzen Situationen beim Dschungelcamp-Nachspiel traumatisiert. ■