Diese Nachricht ändert alles: Nachdem die Staatsanwaltschaft Mannheim dem Berliner KURIER mitteilte, dass eine Anzeige gegen Kim Virginia Hartung (30) nicht vorliegt, jetzt die überraschende Wendung ...
Kim Virginia Hartung wurde angezeigt
Noch um 10:30 Uhr heute Morgen wusste die Staatsanwaltschaft Mannheim nichts von einer angeblichen Strafanzeige gegen Kim Virginia Hartung. Keine fünf Stunden später informiert die Presseabteilung den KURIER nun darüber, dass eine Anzeige inzwischen per Fax bei der Staatsanwaltschaft eingegangen ist. „Die Strafanzeige wird nun geprüft“, heißt es. Für Verwirrung sorgte zunächst das Datum auf dem angeblichen Dokument der Strafanzeige. Demnach sei die Anzeige bereits am 23. Juni, einen Tag nach der Verkündung der Fehlgeburt, an die Staatsanwaltschaft versandt worden. Doch das war aber offenbar nicht der Fall. Erst zwei Tage später erreichte das Schreiben nun seinen Empfänger.
Doch warum wird Kim Virginia angezeigt? Seit dem gestrigen Dienstag (24. Juni) geistert die angebliche Anzeige durchs Netz, ein entsprechendes Dokument wurde zunächst von dem TikTok-Account „cancelnow“ veröffentlicht und dann auf Instagram von dem Gossip-Account „trash_queeni“ verbreitet.

Hat Kim Virginia eine Straftat vorgetäuscht?
In dem Dokument ist von einer Strafanzeige wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat die Rede. Im Speziellen geht es dabei um den angeblichen Vorfall in Deutschland, der zur Fehlgeburt bei Kim Virginia Hartung geführt haben soll. Kim behauptete in einer Instagram Story, ihr sei von einer „kranken Person“ in den Magen getreten worden.