Konsequenzen für Kim Virginia Hartung (30)? Genau das wünschen sich offenbar viele User im Netz. Social Media ist voll von Kommentaren, in denen sich die Leute entrüstet zeigen. Der Grund: Kims angeblich vorgespielte Schwangerschaft und die angeblich inszenierte Fehlgeburt. Jetzt soll es sogar eine Strafanzeige gegen Kim geben.
Angebliche Strafanzeige gegen Kim Virginia Hartung
Seit einigen Stunden geistert die angebliche Anzeige durchs Netz, ein entsprechendes Dokument wurde zunächst von dem TikTok-Account „cancelnow“ veröffentlicht und dann auf Instagram von dem Gossip-Account „trash_queeni“ verbreitet. In diesem ist von einer Strafanzeige wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat die Rede. Im Speziellen geht es dabei um den angeblichen Vorfall in Deutschland, der zur Fehlgeburt bei Kim Virginia Hartung geführt haben soll. Kim behauptete in einer Instagram Story, ihr sei von einer „kranken Person“ in den Magen getreten worden.
Die Person, die die Anzeige am 23. Juni an die Staatsanwaltschaft Mannheim richtet, ist nicht bekannt. Sie geht aber offenbar davon aus, dass Kim diesen Vorfall erfunden hat und bittet darum, Ermittlungen aufzunehmen, den Vorfall und gegebenenfalls weitere Straftaten von Kim zu überprüfen.
Seitdem dieses Dokument veröffentlicht wurde, macht es auf Instagram die Runde. Wurde Kim wirklich angezeigt? Sie selbst hat sich seit dem vergangenen Sonntag (22. Juni), an dem sie sich einmalig zur Fehlgeburt äußerte, nicht wieder zu Wort gemeldet. Dabei versprach Kim ihren Fans am Sonntagabend noch, am nächsten Tag mehr zu erklären. Doch seitdem herrscht Funkstille bei Kim und auch ihr Ex Nikola Glumac, der die Fehlgeburt erstmals erwähnte, hat sich aus den sozialen Medien zurückgezogen.
Was sagt die Staatsanwaltschaft zur mutmaßlichen Anzeige gegen Kim?
Doch gibt es diese Strafanzeige, die im Netz verbreitet wird, wirklich? Es könnte sich natürlich auch um eine Fälschung handeln. Der Berliner KURIER hat bei der Staatsanwaltschaft Mannheim nachgefragt, ob eine solche Strafanzeige eingegangen ist. Die Antwort von der Pressestelle: „Eine entsprechende Anzeige ist bei uns nicht eingegangen. Die auf dem Screenshot erkennbare Fax-Nummer ist zwar die zutreffende Fax-Nummer der Staatsanwaltschaft Mannheim, unter dieser Nummer ist jedoch bislang kein solches Schreiben eingegangen, weder am 23.06.2025 noch im zeitlichen Umfeld dazu.“ Übrigens: Der besagte Instagram-Account, der das Dokument der Strafanzeige verbreitet hat, ist mittlerweile nicht mehr aufrufbar, der TikTok-Account, der das Dokument erstmals in Umlauf gebracht hat, aber schon.
Das heißt natürlich nicht, dass die Anzeige nicht echt ist. Möglich ist auch, dass diese noch nicht verschickt wurde und erst in den nächsten Tagen bei der Staatsanwaltschaft eintrifft. Doch auch, wenn diese Anzeige wirklich echt sein sollte, bedeutet das nicht, dass auch von der Staatsanwaltschaft ermittelt wird. Gleichzeitig muss erwähnt werden, dass es sich bei den Vermutungen, Kim habe alles erfunden, um reine Spekulationen handelt, die aktuell nicht belegt werden können.
Der Berliner KURIER hat auch Kims Management um eine Stellungnahme gebeten, bisher aber noch keine Antwort erhalten.
Nach der Veröffentlichung dieses Artikels gab es eine überraschende Wendung. Lesen Sie deshalb auch das Update.