Nach der Trennung von Kim Virginia Hartung (30) und Nikola Glumac (30) scheint sich bei beiden das ganze Leben zu ändern. Unabhängig voneinander erzählen Kim und Nikola ihren Fans von ihren Umzugsplänen und vor allem Kim hat jetzt ein ziemliches Problem an der Backe.
Schwangere Kim Virginia Hartung könnte ihre Wohnung verlieren
Eigentlich müsste nur Nikola aus der Wohnung ausziehen, würde man denken. Er ist gerade fleißig auf Wohnungssuche in Dubai. Doch auch Kim Virginia Hartung muss eventuell bald die Umzugskartons packen. Vor der Trennung kündigte Kim ihre Wohnung nämlich, weil sie sich mit Nikola vergrößern wollte. Das Haus, in das die beiden einziehen wollten, ist für Kim alleine aber zu groß und vor allem zu teuer. Deswegen ändern sich ihre Pläne jetzt zwangsläufig.
Eigentlich würde Kim doch gerne in ihrer alten Wohnung bleiben, doch genau das geht vielleicht nicht mehr. „Habe Rückmeldung bekommen wegen meiner Wohnung. Die Wohnung ist ja bereits gekündigt gewesen, da ursprünglich geplant war, dass Nikola und ich zusammenziehen. Da das natürlich nicht mehr stattfindet, bräuchte ich theoretisch keine Wohnraum-Vergrößerung. ABER es gibt bereits einen Interessenten, inklusive gutem Angebot für diese Wohnung“, informiert sie in ihrer Instagram Story. „Wie's jetzt aussieht, bin ich in einem Bieterstreit um meine eigene Wohnung. Das heißt, der hat ein tolles Angebot gemacht und ich darf jetzt überbieten, um meine eigene Wohnung zu behalten.“

Mögliches Desaster für Kim Virginia in ihrer Wahlheimat Dubai
Sollte Kim den anderen Interessenten aber nicht überbieten können, müsste sie sich wohl wirklich eine neue Bleibe suchen. „Das heißt, wenn alles schief läuft, werde ich tatsächlich aus der Wohnung hier gekickt, ha ha.“
Kim hofft noch darauf, in ihrer Wohnung bleiben zu können, schaut sich aber bereits nach Alternativen in ihrem bisherigen Stadtviertel Creek Harbour, aber auch in anderen Stadtvierteln um. „Das ist alles ein Desaster!“, sagt die schwangere Kim, lacht dabei aber immer noch. Die gute Laune verdirbt ihr das Wohnungsproblem offenbar nicht.