„Sehr, sehr krank“

Jenny Elvers: Krankenhaus-Einsatz während „Die Passion“-Dreh

Bei Jenny Elvers läuft es beruflich gerade mehr als gut, privat hat die Schauspielerin und Reality-TV-Darstellerin aber große Sorgen.

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Jenny Elvers hat einen Schicksalsschlag hinter sich.
Jenny Elvers hat einen Schicksalsschlag hinter sich.Sven Simon/Imago

Jenny Elvers (51) ist gerade in aller Munde. Die Schauspielerin und Reality-TV-Darstellerin sorgte in den vergangenen Tagen mit ihrer Romanze mit Yasin Mohamed (32) in der Reality-TV-Show „The 50“ (Amazon Prime) für Schlagzeilen. Erst plauderte Yasin aus, dass er und Jenny Sex hatten, dann entschuldigte er sich öffentlich, jetzt heißt es plötzlich, der Dating-Show-Kandidat habe sich das Ganze nur ausgedacht. Was nun stimmt, man weiß es nicht - Jenny interessiert das Thema aber auch gerade recht wenig und jetzt wird auch langsam klar, warum.

Jenny Elvers hatte große Sorgen

Es ist schon etwas verwunderlich, dass Jenny aktuell fast gar nicht auf die Schlagzeilen und Yasins niveaulose Aussagen bei „The 50“ reagiert oder versucht, etwas klarzustellen. Doch jetzt wurde bekannt, dass die 51-Jährige ganz andere Sorgen hat, als sich um die Berichterstattung über Yasins Schmuddel-Aussagen zu kümmern.

Erst am Mittwochabend war Jenny als blinde Frau bei „Die Passion“ auf RTL zu sehen, doch die Szene wurde offenbar bereits im Februar gedreht. Zu dieser Zeit soll Jennys Mutter Mutter Ursel (70) einen Herzinfarkt erlitten haben, wie die Bild-Zeitung berichtet. Es ging aber alles gut aus, Jennys Mutter kam ins Krankenhaus und bekam durch eine Operation Stents eingesetzt. Schon bald kann sie nach Hause. Trotzdem hatte Jenny natürlich große Angst um ihre Mutter.

Jenny Elvers mit Martin Tietjen haben einen gemeinsamen Podcast.
Jenny Elvers mit Martin Tietjen haben einen gemeinsamen Podcast.Stephan Wallocha/Imago

Eine Zäsur in Jenny Elvers' Leben

Auch in ihrem und Martin Tietjens (38) Podcast „Wanderzirkus“ spricht Jenny Elvers über diesen Schicksalsschlag: „Ich hatte in den letzten Wochen großen, großen Kummer, weil meine Mutter sehr, sehr krank war, und jetzt freue ich mich sehr auf Ostern, denn dann kommt sie nach Wochen endlich wieder nach Hause und wird aus dem Krankenhaus entlassen. Das stellt noch mal alles in Frage, auch diese ganze Aufregung um ‚The 50‘ und um Yasin. Ich hatte in den letzten Wochen ganz andere Sorgen, deswegen habe ich das auch relativ gut abschütteln können“, sagt sie.

Und weiter: „Wenn man um seine Mutter bangt, sind die Prioritäten ganz anders verschoben. Das macht eine Zäsur in deinem Leben aus. Deswegen schüttle ich das so ab und sage: ‚Ach, ist jetzt auch egal.‘ Beim nächsten Projekt bin ich sicherlich wieder anders von der Energie her. Da rege ich mich dann vielleicht auch mal auf über etwas, das gesendet oder gesagt worden ist. Im Moment bin ich einfach nur noch happy, dass es Mama besser geht und sie kommt nach Hause.“ ■