Heftiger Unfall bei Dschungelcamp-Star Gigi Birofio (26) und Reality-TV-Kollege Yasin Mohamed (34). Die beiden waren am vergangenen Freitagnachmittag mit Gigis Auto, einer Corvette, auf dem Weg von München zu einem Event in Schüttorf, als es auf der A81 zu einem Crash auf Höhe der Raststätte Wunnenstein Ost bei Ludwigsburg kam. Beide Reality-Stars kamen unverletzt davon, die beteiligten Autos hingegen sind Schrott. Jetzt geraten immer mehr Details über den Unfall an die Öffentlichkeit und die könnten richtig Ärger für Gigi bedeuten.
Gigi Birofio bei schwerem Unfall nicht angeschnallt
Gigi und Yasin meldeten sich nach dem Unfall sofort bei ihren Fans auf Instagram. Der gläubige Yasin dankte Gott und 1000 Schutzengeln, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Laut der Bild-Zeitung musste Gigi in einer Rechtskurve einem vorausfahrenden Auto nach links ausweichen, wobei er einen VW Passat rammte und dann in die Mittelleitplanke krachte. Anschließend soll Gigis Auto mit dem Heck in ein drittes Fahrzeug geknallt sein. Zwei Personen aus einem anderen Auto sollen dabei leicht verletzt worden sein.
Was jetzt bekannt wurde: Gigi soll auf einer nassen Fahrbahn zu schnell gefahren und nicht angeschnallt gewesen sein. Deswegen ermittelt nun die Polizei wegen fahrlässiger Körperverletzung, überhöhter Geschwindigkeit und Verstoß gegen die Anschnallpflicht. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Heilbronn bestätigte gegenüber dem Berliner KURIER, dass „Ermittlungen gegen den 26-jährigen Fahrer der Corvette geführt werden und dass er zum Zeitpunkt des Unfalls nicht angeschnallt war“.
Gibt es jetzt Konsequenzen gegen Gigi Birofio?
Gigi äußerte sich nun auf Instagram kritisch zu den vielen Kommentaren, die ihn erreichen und sich darauf beziehen, dass er nicht angeschnallt war: „Was hat anschnallen mit einem Unfall zu tun? Da schreiben welche, der Unfall ist passiert, weil Gigi nicht angeschnallt war. Ob ich jetzt angeschnallt war oder nicht, was hat das mit dem Unfall zu tun?“
So oder so könnte es jetzt Konsequenzen für Gigi geben. Doch die Hauptsache ist, dass nichts Schlimmeres passiert ist und niemand schwer verletzt wurde.