Ein neuer Skandal um Eric Sindermann (35) und seinen geplanten Boxkampf gegen Jörg Hansen (45)? Einige User unterstellen Eric, bei der Pressekonferenz am vergangenen Montag (10. Juni) den Hitlergruß gemacht zu haben. Was steckt dahinter?
Eric Sindermann wird Rechtsextremismus unterstellt
Die Pressekonferenz anlässlich des Boxkampfes hatte so einiges an skandalösen Situationen zu bieten: Eric und Jörg beleidigten sich, brüllten sich an, schmissen mit Bildern, mit Torte und Federn – was für ein Spektakel vor den Augen von Familie, Freunden und der Presse. Eins aber beinhaltete der Termin NICHT: einen Hitlergruß. Genau das wird Eric aber aktuell vorgeworfen. Der Grund ist am Ende der Pressekonferenz zu finden.
Nachdem das Face-off eskalierte und zwei Freunde von Eric Jörg eine Torte ins Gesicht warfen, war die Stimmung weiterhin hitzig. Auf mehreren Videos sieht man, wie Eric nach etwas greift, das auf dem Tisch liegt, und damit in Jörgs Richtung wirft. Anschließend sieht man, wie Eric den Arm hebt und etwas sagt. Zugegeben, wenn man nur die Aufnahmen sieht und den Zusammenhang nicht kennt, könnte man das vermuten, was viele User gerade umtreibt.

DAS ist wirklich auf der Pressekonferenz passiert
Doch Eric klärt in einer Videobotschaft in seiner Instagram Story auf: „Ihr könnt ja von mir halten, was ihr wollt. Ich habe nicht Reality-TV gemacht, um der Publikumsliebling zu sein. Ich glaube, das hat jeder gecheckt in den letzten Jahren. Aber wenn ihr mir unterstellt, ich hätte den rechten Arm gehoben und hätte irgendwie meine politische Meinung gezeigt … Habt ihr sie noch alle? Diese Vorwürfe sind jetzt wirklich ganz hart, wo ich mir denke, habt ihr einen Dachschuss? Jörg hatte mir einen Plastikpenis, der sehr klein war, geschenkt. Den hatte ich in seine Richtung geworfen und wollte ihn damit treffen, habe aber den Trainer am Kopf getroffen und habe mich dann so entschuldigt (zeigt Handbewegung): ‚Sorry, das war nicht an dich, das war an ihn.‘ Um das jetzt hier noch mal zu erklären. Haltet mal alle den Ball flach.“
Der Berliner KURIER war selbst vor Ort und kann die Situation, wie Eric sie schildert, bestätigen. Zu sehen gibt es den Moment auch in unserem Video. ■