Es ist ungewöhnlich, dass Helene Fischer (40) sich zu ihrem Privatleben äußert. Nur sehr selten lässt sich die Schlagersängerin Details zu ihrem Liebesleben entlocken. Jetzt machte Helene eine kleine Ausnahme und spricht plötzlich über ihren Ex Florian Silbereisen (43).
Plötzlich spricht Helene Fischer über Florian Silbereisen
Helene Fischer war zu Gast in der „Radio TEDDY-Morgenshow“, um die Werbetrommel für ihr neues Album „Die schönsten Kinderlieder“ zu rühren. Doch plötzlich stellten die Moderatoren Cristina und Tim dem Schlagerstar eine ziemlich intime Frage.
Sie wollten wissen, mit welchen Promis die Sängerin bereits Zähne geputzt hat. Sofort brach Helene in ein Lachen aus, dann antwortete sie wahrheitsgemäß: „Der einzige, der mir jetzt einfällt, ist natürlich Florian.“ Dann richtete sie das Wort sogar noch direkt an ihren Ex. „Lieber Flori, wenn du das hörst, es war ganz, ganz toll, mit dir Zähne zu putzen.

Glücklich getrennt nach zehn Jahren
Florian Silbereisen und Helene Fischer galten lange Zeit als Traumpaar der Unterhaltungsbranche. Die beiden lernten sich bereits in den frühen 2000er Jahren kennen. Er war damals schon als Moderator und Schlagersänger tätig, sie war als junge Sängerin auf dem besten Weg, eine der erfolgreichsten Künstlerinnen Deutschlands zu werden. Helene und Florian hielten ihre Beziehung überwiegend privat, auch wenn sie immer wieder im Rahmen von Fernsehsendungen wie der „Schlagerchampions“-Reihe oder bei großen Events wie dem „Adventsfest der 100.000 Lichter“ gemeinsam auftraten.
2018 folgte dann die überraschende Nachricht: Das Paar hatte sich nach über 10 Jahren Beziehung getrennt. „Eine Trennung ist immer traurig, auch wir waren sehr traurig. Aber inzwischen sind wir ,glücklich getrennt‘. Wir sind als Freunde mittlerweile sogar noch enger zusammengewachsen“, schrieb Florian damals.
Ihr neues Liebesglück hat Helene in der Beziehung mit dem Luftakrobaten Thomas Seitel gefunden. Die beiden heirateten im Dezember 2021 und bekamen eine Tochter. Über Florian Silbereisens Liebesleben ist so gut wie nichts bekannt. ■