Weihnachten ist das Fest der Liebe, der Familie und der Besinnlichkeit! Bei Frauke Ludowig (60) sieht das ganz anders aus. Sie lässt es an Heiligabend richtig krachen. Wie und mit wem die beliebte RTL-Moderatorin feiert, verriet sie jetzt in ihrem Podcast „Frau Keludowig und Tine – exclusiv und ungeschminkt“. Ihrer Podcast-Kollegin Tine Siepmann erzählte Frauke Ludowig, welche eigenwillige Weihnachtstradition sie und ihre Freunde haben.
Und der Heiligabend beginnt bei Frauke Ludowig sehr früh – und feuchtfröhlich. „Ich bin ja mittags Heiligabend das erste Mal schon blau“, verrät die „Exclusiv“-Moderatorin. Sie geht nämlich jedes Jahr zu ihren ältesten Freunden, die einen eigenen Laden in Ludowigs Heimatort Wunstorf in Niedersachsen betreiben. Dort wird dann gefeiert: „Und dann kommt mein alter Freund, der einfach ein Verrückter ist, und macht die Flaschen auf und dann betrinken wir uns einfach.“
Zum Feiern gibt’s Frikadellen und Gebäck
Dazu gibt es Gebäck und Frauke Ludowig steuert Frikadellen aus dem Familienbetrieb bei, wie sie weiter erzählt. „Danach bist du stramm. Das ist herrlich“, sagt sie lachend. Am Ende lege die Gruppe dann zusammen und spende für einen guten Zweck in Wunstorf.
Damit auch ihre Fans mitfeiern können, habe sie einmal von ihrer Heiligabend-Sause eine Instagram-Story teilen wollen. „Aber ich musste die wieder löschen“, sagt die Moderatorin peinlich berührt, „weil das war wirklich bodenlos. Es ist ganz schlimm.“ Was in Wunstorf passiert, bleibt eben in Wunstorf.
Nach dem Frühstück mit Schuss macht Ludowig einen Mittagsschlaf, damit sie wieder fit und möglichst nüchtern zu den traditionelleren Festlichkeiten am Abend mit der Familie erscheint. „Sonst gäbe es natürlich Ärger mit meinen Eltern, wenn ich da blau am Tisch säße“, gesteht die 60-Jährige.
Fans sind geteilter Meinung zu Ludowigs Weihnachtstradition
In den Kommentaren auf Instagram sind Nutzer geteilter Meinung zu Frauke Ludowigs Weihnachtstradition. Manche halten den Daumen hoch für so viel Offenheit. „Wie sympathisch ist bitte Frauke Ludowig?“, schrieb ein Nutzer auf Instagram. „Warum nicht, man lebt nur einmal“, findet ein anderer Nutzer und einer ihrer Fans lobt: „Wie klasse ist das denn? Das feiere ich total.“
Andere äußern sich nicht ganz so positiv: „Nicht nachvollziehbar für mich, wie man so über sich selbst öffentlich reden kann, mal ganz abgesehen davon, was das für eine Vorbildfunktion ist“, ermahnt ein Nutzer die Moderatorin. „Schlimm, wie Alkohol verharmlost wird“, schreibt ein anderer. „Ich stelle mir das für Kinder ganz schlimm vor, wenn die Eltern einfach besoffen Heiligabend unter dem Baum sitzen“, lautet ein weiterer Kommentar. ■