Dilara Kruse (34) ist in Sachen Reality-TV gerade in aller Munde – nicht nur, weil die Frau von Max Kruse (37) die Info verraten hat, dass Aleksandar Petrović (34) und Vanessa Nwattu (25) nach ihrer Teilnahme bei „Temptation Island VIP“ getrennt sein sollen, sie ist auch als Kandidatin in der neuen Reality-Show „The Power“ dabei, die ab dem 1. September auf Joyn ausgestrahlt wird. Bei der Premiere am vergangenen Donnerstag (28. August) in Berlin ließ sich Dilara aber nicht blicken. Etwa, weil sie ihrer ehemaligen „#CoupleChallenge“-Kollegin und Freundin Roaya Soraya (34) nicht begegnen wollte, die als Gast auf dem Event war? Genau das vermutet Roaya im Interview mit dem Berliner KURIER.
Dilara Kruse und Roaya Soraya verließen „#CoupleChallenge“ als Feindinnen
„Tatsächlich soll sie bei ‚The Power‘ sein, wie sie immer in Formaten ist. Sie ist eben laut und eckt an, dafür wird sie ja auch gebucht. Die Krawall-Kruse hat ja mit einigen Leuten Beef. Sie ist dafür bekannt, verbrannte Erde zu hinterlassen, sage ich mal“, lautet Roayas Einschätzung.
Ziemlich harte Worte, die Roaya da findet. Doch dafür gibt es auch einen Grund. Zur Erinnerung: Bei „#CoupleChallenge“ nahmen Dilara und Roaya vor einigen Monaten zunächst als Freundinnen teil und verließen das Format als Feindinnen. Dilara ging im TV ziemlich ruppig mit Roaya um, was die erst bei der Ausstrahlung registrierte. Zu einem Event von Julian F. M. Stoeckel wurde Roaya im April sogar ausgeladen, damit Dilara ihr nicht begegnen muss. „Ich war schon enttäuscht, auch von Julian, dass er sich gegen mich entschieden hat. Es war für mich ein Schlag ins Gesicht. Ich war ja diejenige, die darunter gelitten hat, was bei ‚#CoupleChallenge‘ passiert ist. Deswegen hatte ich das Gefühl, alle stellen sich gegen mich. Aber ich kann das von Julian verstehen. Man möchte die Konfrontation vermeiden. Und am Ende des Tages hat sie auch mehr Reichweite. Sie betont es ja auch immer wieder, sie ist ‚die Frau von‘.“

In gemeinsames TV-Format, um abzurechnen?
Seit den „#CoupleChallenge“-Dreharbeiten haben sich Dilara und Roaya nicht mehr gesehen. Dabei hätte Roaya nichts dagegen: „Ich bin nicht konfrontationsscheu und wäre ihr gerne begegnet. Dann hätte man gesehen, wie sie auf mich reagiert.“