Obwohl Jauch in einem Team mit der durchtrainierten Schauspielerin Sophia Thomalla spielte, war es Jauch, der bei den sportlich anspruchsvollsten Spielen von „Denn sie wissen nicht, was passiert!“ am stärksten abschnitt.
Jauch schneller als Thomalla
Als der Moderator des Abends, Thomas Gottschalk, zum „Quickstep“ lud, war genau dieser Name Programm. Denn: Innerhalb einer Minute sollten alle Kandidaten so viele Schritte wie möglich auf der Stelle gehen.
Dafür standen sie auf einer Kontaktmatte, die – um dem Spielnamen „Tanz auf dem Tisch“ gerecht zu werden – auf einem Esstisch platziert war. Und, wer hätte es gedacht, die meisten Schritte sammelte Jauch: Mit 415 Schritten hängte er sogar Thomalla ab, wenn auch knapp.
Das gegnerische Team, bestehend aus Moderatorin Barbara Schöneberger und Komiker Torsten Sträter, sah damit alt aus und verlor diesen Punkt.
Thorsten Sträter spuckt Feuer
Beim nächsten Spiel sollte unter Anleitung eines Coaches jeweils ein Promi aus jedem Team zum Feuerspucker werden. Der Sieg sollte an denjenigen gehen, der die voluminösere Flamme zustande bringt.
Während Sträter, der für sein Team antrat, scherzte: „Wer braucht schon Augenbrauen?“, ging Jauch die Sache enthusiastisch an.
Nach zwei großen Schlucken Petroleum spuckte er die größeren Flammen und holte den Punkt für sich und Thomalla. Die Schauspielerin, die das Geschehen von der Seitenlinie beobachtete, scherzte, nachdem der Coach neben ihrem Gesicht einen besonders großen Feuerball gespuckt hatte: „Normaler Sonntagabend bei Till und mir gewesen.“

Zur Erinnerung, Thomalla war bis 2015 in einer Beziehung mit „Rammstein“-Frontmann Till Lindemann.
Günther Jauch und Sophia Thomalla gehen im Finale auf Tuchfühlung
Im großen Final-Spiel „Die Wand“ ging es dieses Mal besonders kuschlig zu. Vor allem Jauch zeigte vollen Körpereinsatz, um einen Absturz von der Wand zu verhindern.
Und zwar nicht nur seinen eigenen, sondern auch den von Thomalla. So legte er, als es immer enger wurde, seinen Arm um die Schauspielerin, damit die nicht von der Wand fiel.
„Das hat der ja noch nie gemacht“, kommentierte Schöneberger amüsiert, während sie selbst eng an Sträter gedrängt ausharrte.
Jauch gibt alles. Muss man sagen. Das ist Siegeswille. #DSWNWP pic.twitter.com/y0iF2yoqEa
— 𝑻𝒐𝒎 (@TomFox81) April 6, 2024
„Dafür waren die Handschuhe gut“, scherzte Gottschalk
Wenig später ging Jauch sogar noch einen Schritt weiter und legte seine Hand auf Thomallas Hintern, um sie zu stützen. „Dafür waren die Handschuhe gut“, scherzte Gottschalk.