Ein kleines Vermögen für das neue Gesicht von Carmen Geiss (59). Die Frau von Robert Geiss (61) unterzog sich in der Dorow Clinic in Lörrach einer Mega-Schönheits-OP und ließ sich dabei auch von Kameras für ihre Doku-Soap „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ (ab 7. April bei RTL+) begleiten. Drei Chirurgen gleichzeitig arbeiteten acht Stunden an ihrem neuen Look. Doch wie viel kostete der Eingriff eigentlich?
Carmen Geiss glücklich über ihr neues Aussehen
„Ich fand, dass mein Gesicht zu dick war, vor allem die Wangenpartie“, sagte Carmen gegenüber der Bild-Zeitung. „Ich hatte diese Angela-Merkel-Falte, diese hängenden Mundfalten. Auch mein Hals war faltig, das gefiel mir nicht.“
Bei Carmen mussten zunächst die ganzen Filler entfernt werden, eher das große Facelifting mit Halsstraffung begonnen werden konnte. „Ich möchte junge Menschen vor Gesichtsfillern wie Hyaluron warnen“, so Carmen. 30 Jahre lang ließ sich Carmen Geiss Filler unterspritzen, was sie jetzt wieder korrigieren ließ. „Die OP hat so lange gedauert, weil die verschiedenen Unterschichten meiner Haut von dem Hyaluron befreit werden mussten.“
Das Facelifting schenkte sich Carmen Geiss selbst zum 60. Geburtstag am 5. Mai. „Ich bin sehr glücklich über mein neues Aussehen. Ich habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren“, freut sich die Millionärs-Gattin. Was genau bei Carmen Geiss gemacht wurde: Das Gesicht wurde nicht nur gestraft, es wurde auch Eigenfett in die Augenpartie gespritzt, die Ohrläppchen wurden gerichtet und die Kieferpartie wurde à la Kardashians definiert.
Mehr Natürlichkeit auf Social Media
Gekostet hat der ganze Spaß laut der Bild 22.000 Euro. Im Preis enthalten waren die Narkose, der Aufenthalt, drei Ärzte, zwei operationstechnische Assistenten und eine Narkoseärztin. Eigentlich doch fast schon ein Schnäppchen.
Und man mag es kaum glauben, aber Carmen will auch im Netz wieder zu mehr Natürlichkeit zurückkehren: „Natürlich benutze ich ab und zu einen Filter. Aber ich möchte demnächst, in meinem neuen Lebensjahr, auch Fotos ohne Filter machen.“ Trotzdem wünscht sie sich, „dass die Menschen in ein schönes Gesicht gucken, nicht in so ein abgewracktes“. ■