Laut Insidern war er überzeugt, dass Britney Spears das Geheimnis ihres abgetriebenen Babys mit ins Grab nehmen würde. Und obwohl er auf Social Media von erbosten Fans der Pop-Prinzessin schwer attackiert wird, lässt sich Justin Timberlake durch die Memoiren seiner Ex nicht aus der Fassung bringen. Ein Freund des Musikers verrät dem Magazin People, dass sich der 42-Jährige allein auf seine Familie und seine Arbeit konzentriert – darunter die anstehende N’Sync Wiedervereinigung und die nächste Folge vom Film „Trolls“.
Der Freund verrät, dass Justin Timberlake den ganzen Britney-Wirbel gänzlich ignoriert: „Er ist sehr glücklich, mit Jess (Ehefrau Jessica Biel, Anm. d. Red.) und den Kids zu Hause zu sein. Dort kann er sich auch ganz auf seine neue Musik konzentrieren. Er ist an einem wirklich guten Punkt in seinem Leben.“
In ihren Memoiren schreibt Spears, dass sie mit 18 von ihrem damaligen Freund schwanger geworden war und das Baby ausgetragen hätte: „Es war nur eine Überraschung, keine Tragödie. Ich wusste, dass wir eines Tages eh eine Familie zusammen gründen würden.“ Sie wirft Timberlake dann vor, sie zur Abtreibung getrieben zu haben: „Justin war nicht glücklich über die Schwangerschaft. Er hat gesagt, dass wir noch nicht bereit für ein Baby wären, weil wir noch viel zu jung sind!“ Spears behauptet, dass sie ihr Kind behalten hätte, wäre es allein ihre Entscheidung gewesen: „Doch Justin war sich so sicher, dass er kein Vater sein wollte.“
Britney Spears wurde nicht von Justin Timberlake entjungfert
Interessant auch: Spears enthüllt in ihren Memoiren auch, dass ihre frühere Behauptung, Timberlake habe sie entjungfert, gelogen war. Ihr erstes Mal hatte sie mit 14 oder 15 mit dem besten Freund ihres Bruders Bryan, als sie in der neunten Klasse war. Sie nennt ihren ersten Lover nicht beim Namen, doch laut US Weekly soll sie ab 1995 in ihrem ersten Highschool-Jahr einen Zwölftklässler namens Donald „Reg“ Jones gedatet haben.
Justin Timberlake hatte sich im Februar 2021 auf Twitter bei Spears öffentlich entschuldigt: „Es tut mir zutiefst leid, dass mein Verhalten Probleme verschlimmert hat … ich weiß, ich habe versagt. Jess und ich senden unsere Liebe und unsere absolute Unterstützung an Britney. Wir hoffen, dass man sie so leben lässt, wie sie leben will.“
Spears Autobiografie „The Woman in Me“ kommt am 24. Oktober auf den Markt.