Mal schauen, wie lange es Britney Spears diesmal unter dem Radar der Öffentlichkeit aushält. Die 42-Jährige löschte zum wiederholten Male ihr Instagram – weniger als einen Tag nachdem sie ihre Familie böse attackiert hatte. Vorausgegangen war die außergerichtlich Einigung mit ihrem Vater Jamie, der als ihr ehemalige Vormund zwei Millionen Dollar für Gerichtskosten erhielt. Die Pop Prinzessin beschwerte sich danach bitterlich bei ihren 42 Millionen Followers: „Meine Familie hat mir wehgetan. Ich habe keine Gerechtigkeit bekommen und werde es auch nicht.“
Unbestritten ist: Ihr Vater hatte während der 13-Jährigen Vormundschaft zumindest dafür gesorgt, dass Britneys Konto stetig anwuchs. Seit dem 12. November 2021 hat Spears wieder ungehinderten Zugriff auf ihr 60 Millionen Dollar-Vermögen, das seither laut eines Insiders bei „Page Six“ stetig geschrumpft sei: „Sie hat kein Konzept von Geld. Über ein Jahrzehnt musste sie jeden Kauf absegnen lassen – selbst eine Packung Kaugummis.“ Britneys innerer Kreis sei nun in einer schwierigen Lage. „Sie wagen nicht, sie mit ihrer Sorge anzusprechen, dass sie ihr Geld zu schnell ausgibt. Sonst bekommt sie Flashbacks zu ihrer Vormundschaft.“

Britney Spears verschleudert gerade ihr ganzes Geld
Das große Geld hatte Spears unter der Aufsicht ihres Vaters durch ihre Alben, Tourneen und Las Vegas-Auftritte gescheffelt. Doch die letzte Tour liegt schon fast sechs Jahre zurück. Im Januar kündigte die 42-Jährige auf Instagram an, sie wolle „nie wieder in die Musikbranche zurückkehren“, weil sie dort zu viele traumatische Erlebnisse hatte.
Dafür soll Spears laut eines Berichts von „TMZ“ ihr Geld für Privatjet-Reisen (diese kosten bis zu 185 000 Dollar pro Stunde) und fünf Sterne Villen an exotischen Orten „regelrecht verbrennen“. So habe sie im letzten Jahr auf einem einzigen Karibik-Trip nach Französisch-Polynesien „Hunderttausende von Dollars“ auf den Kopf gehauen. Darunter soll sie sich das luxuriöse Brando Resort Hotel geleistet haben, wo die größte Suite 23.400 Dollar pro Nacht kostet.
Dennoch besteht ein Bekannter darauf, dass Spears noch immer genug Geld auf der hohen Kante hat: „Sie wird nicht pleite gehen. Allerdings sollte sie wirklich mehr darauf achten, wie viel sie mit dem Privatjet fliegt.“ Er verweist darauf, dass Britney durch ihre Kollaboration mit Elton John – ihr Duett „Hold Me Closer“ wurde ein Welt-Hit – vor zwei Jahren lukrative Einkünfte hatte.