Ehefrau sorgt sich

Ehefrau Annika im Schock: Heinz Hoenig musste wiederbelebt werden

„Die Ärzte sagten mir dann, dass sie in der Nacht meinen Mann wiederbeleben mussten“, erzählt Heinz Hoenigs Frau Annika Kärsten-Hoenig in einem Interview.

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Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig beim Abflug ins Dschungelcamp im Januar 2024
Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig beim Abflug ins Dschungelcamp im Januar 2024Gartner/Imago

Große Sorge um Heinz Hoenig (72). Der Schauspieler befindet sich noch immer im Krankenhaus und musste nun wiederbelebt werden, wie seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) erzählt.

Heinz Hoenig geht es den Umständen entsprechend gut

Seit Monaten nun schon wird Heinz Hoenig in der Klinik behandelt. Eine bakterielle Entzündung beschädigte einen Stent an seinem Herzen, der ehemalige Dschungelcamp-Kandidat musste notoperiert werden und wurde ins künstliche Koma versetzt. Eine weitete wichtige Operation an der Aorta steht noch aus.

In der vergangenen Woche teilte Annika Kärsten-Hoenig dann mit, dass sich Heinz Hoenigs Zustand verschlechtert hätte. „Heute geht es dem Heinz den Umständen entsprechend gut – wobei gut immer Auslegungssache ist. Aber das Schwierige allgemein in den letzten 13 Wochen ist halt das Auf und Ab, es ist eine Achterbahnfahrt. Wenn man dann wieder ein paar Tage hatte, wo man den Eindruck hatte, es geht vorwärts, dann kommt wieder irgendwas, was dich nach hinten wirft“, erzählte sie im Interview in der RTL-Sendung „stern TV am Sonntag“. Ein großes Thema ist die Atmung. „Er muss jetzt nach der langen Beatmungszeit von der Beatmung entwöhnt werden, das ist nicht so einfach. Aber er kämpft sich ja jeden Tag durch.“

Heinz Hoenig musste wiederbelebt werden.
Heinz Hoenig musste wiederbelebt werden.Gartner/Imago

Schock für Heinz Hoenigs Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig

Wie Heinz Hoenigs Frau gegenüber Bunte verriet, atmet ihr Mann nun „selbstständig über den Tracheostoma“. Eine eigentlich positive Entwicklung, die nun aber von einem Zwischenfall überschattet wird. 

Als Annika Kärsten-Hoenig ins Krankenhaus kam, habe sie mit Erschrecken „ein Defibrillator-Pad auf seiner Brust entdeckt. Die Ärzte sagten mir dann, dass sie in der Nacht meinen Mann wiederbeleben mussten.“ Für die 39-Jährige war das natürlich ein Schock. Doch was genau bedeutet das nun für Heinz Hoenig? 

Annika Kärsten-Hoenig hofft, dass das alles bald ein Ende hat und ihr Mann endlich operiert werden kann. „Genau diese Hoffnung, bald wieder zu Hause im Harz zu sein und ein wenig Ruhe als Familie genießen zu dürfen, lässt uns diesen momentanen Ausnahmezustand irgendwie ertragen“, sagte sie vor kurzem der Bild-Zeitung.