Geht jetzt auch Amira Pochers Karriere den Bach runter? Nachdem ihr Privatleben wegen der Trennung von Oliver Pocher in Scherben liegt, hat Amira nun auch beruflich Probleme. Die Moderatorin hat einen Job verloren, weil sie in der Öffentlichkeit gerade nicht gut wegkommt.
Amira Pocher verliert Job als Edelstein-Botschafterin
Am vergangenen Freitag (24. November) sollte Amira Pocher eigentlich in Idar-Oberstein im Rahmen des Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises als Edelstein-Botschafterin 2023 auftreten. Doch dann die Überraschung: Statt Amira wurde auf einmal die Schauspielerin Liz Baffoe zur Botschafterin ernannt. Was war da los?
Tatsächlich sind auch die Negativ-Schlagzeilen ein Grund für die Entscheidungsänderung, wie Jörg Lindemann, Geschäftsführer beim Bundesverband der Edelsteine und Diamanten, der Bild-Zeitung erklärt: „Wir brauchten Planungssicherheit und wir hatten das Gefühl, dass wir die mit Frau Pocher nicht haben. Die ganze negative Presse aktuell passt auch nicht so ganz. Wir haben uns kurzfristig umentschieden und mit Liz Baffoe eine tolle Botschafterin gefunden.“

Imageschaden nach heftiger Aussage über Ex-Bachelor Sebastian Pannek
Negative Presse erhielt Amira pocher nicht nur wegen ihrer Trennungsschlacht mit Oliver Pocher, sondern auch wegen einer Auseinandersetzung mit Ex-Bachelor Sebastian Pannek. Der machte nämlich auf Instagram öffentlich, dass er unter Depressionen, Panikattacken und einem Burnout leidet, und veröffentlichte dazu einen O-Ton von Amira Pocher aus einem Podcast.
Sie sagt darin nicht nur, dass sie Sebastian „abgrundtief hasst“, sondern plaudert auch, wie sie sagt, aus dem Nähkästchen. „Der war nachweislich in der Geschlossenen, anscheinend. Mir hat das jemand vom Personal geschrieben, und die hat mir gesagt: ‚Amira, der hat einen Knacks, der verkraftet dieses Öffentlichkeitsleben nicht.‘“ Worte, für die Amira Pocher sich zwar jetzt entschuldigt hat, für die sie aber immer noch heftig kritisiert und angegangen wird. ■