Es schien wie das perfekte Happy End: Nach der Trennung von Oliver Pocher (47) fand Amira Aly (33) in ProSieben-Moderator Christian Düren (35) ihre große Liebe. Amira baute sich ihr Traumhaus in Köln, sprach offen über einen Kinderwunsch mit Christian. Doch jetzt brodelt die Gerüchteküche: Steckt das Paar in einer schweren Krise – oder ist am Ende sogar alles vorbei?
Amira Aly und Christian Düren: Ihre Zukunftspläne als Paar
Amira verriet gegenüber der BILD, dass sie Weihnachten alleine feiere – nur mit ihren Kindern, aber ohne Christian. Ein Satz, der Fans aufhorchen lässt. Wo Christian feiert, bleibt ein Rätsel.
Dabei schwärmte Amira im Podcast „M – wie Marlene“ mit Marlene Lufen (54) noch von gemeinsamen Zukunftsplänen mit Christian. „Auf jeden Fall möchte er auch eine Familie haben. Wir sind ja natürlich seine Familie. Aber es ist schon ein Kinderwunsch da. Mal schauen, wann.“
Und erst im Sommer zeigten sich die beiden verliebt auf der Berliner Fashion Week – Händchen haltend, strahlend, wie frisch verliebt. Doch jetzt soll alles anders sein. Auf Amiras Instagram ist nichts von Christian zu sehen, stattdessen ein Bild mit einem weinenden Auge. Fans spekulieren: Trennungsschmerz oder nur Kunst?

Weder Amira noch Christian haben sich bisher zu den Gerüchten geäußert. Das Management schweigt. Ex-Mann Oliver Pocher hingegen kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: „Hey @sandymeyerwoelden! Haben wir noch einen Platz Weihnachten? Frage für eine Ex-Frau von mir“, schrieb er auf Instagram.
Amira Aly und Christian Düren: Trennungsgerüchte um das Paar
Trennungsgerüchte über Amira und Christian gibt es nicht das erste Mal. Bereits im Mai wurde gemunkelt, dass die Beziehung schon wieder am Ende ist. Bei Red-Carpet-Auftritten hält sich Christian eher im Hintergrund, gibt kaum Interviews. Und auch damals schon machte sich Olli Pocher lustig. In seinem und Alessandra Meyer-Wöldens Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“ fragte Sandy, ob Amira und Christian noch zusammen sind. Ollis Antwort: „Klar, sind die zusammen. Die sind superglücklich.“ Eine Aussage, die man auch ironisch verstehen konnte.




