Einmal im Monat erstrahlt der Mond in seinem vollen Glanz – ein Anblick, der sogar den größten Skeptiker ins Staunen versetzt. Ein Vollmond ist in der Astrologie immer ein Zeichen einer Vollendung, ob das Grund zur Feier oder zur Trauerfeier ist. Doch der letzte Vollmond vor Ende des Jahres ist nochmal etwas ganz Besonderes. Auch wer nicht an die magischen Kräfte des Mondes glaubt, kann ihn als symbolischen Abschied vom Jahr feiern, noch einmal ganz persönlich bevor der Vorhang mit Partys und Neujahrswünschen fällt – der KURIER erklärt, wie es geht.
Dieser Dezember-Vollmond bringt einen wahren Wendepunkt mit sich, und schließt eine Geschichte ab, die sich in den letzten sechs Monaten entwickelt hat – das ist die Zeit, seit der Neumond das letzte Mal in diesem Zeichen stand. Was auch immer im späten Mai für Sie begonnen hat – eine Idee, eine Beziehung, ein Sinneswandel – entfaltet sich jetzt in voller Blüte. Lassen Sie die letzten sechs Monate für sich sprechen und achten Sie besonders darauf, welche Themen immer wieder aufkamen.

Vollmond in Zwillinge hilft uns, Hindernisse zu überwinden
Durch die Verbindungen mit Saturn und Mars wird dieser Vollmond besonders für die Sternzeichen Zwillinge, Schütze, Fische und Jungfrau intensiv – und der Druck könnte manchen zu viel werden. Denn mit dem Vollmond kommen auch Hindernisse und Grenzen ans Licht, um die diese Zeichen sich nun nicht mehr herumschlängeln können. Was tun? Neugierig bleiben! Das Zeichen Zwillinge, in dem der Mond steht, erinnert uns daran, wie wichtig Neugierde ist. Wird eine Sache kompliziert, hält uns der Vollmond dazu an, zuzuhören.


