Neues vom Ex-Präsident
Ekel-Bericht! Donald Trump fantasierte über Sex mit Tochter Ivanka
Der frühere US-Präsident Donald Trump soll vor Mitarbeitern seines Stabes über Sex mit seiner Tochter Ivanka Trump fantasiert haben.

Die Welt ist einiges an ekligen Details von Donald Trump gewohnt, doch was nun in einem Buch über den Ex-US-Präsidenten berichtet wird, schlägt dem Fass den Boden aus. So soll Trump vor Mitarbeitern darüber fantasiert haben, Sex mit seiner eigenen Tochter Ivanka Trump zu haben!
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Die Enthüllungen stammen aus einem Buch von Miles Taylor, einem früheren Stabschef des Ministeriums für Heimatschutz. In dem Werk mit dem Titel „Blowback: A Warning to Save Democracy from the Next Trump“ berichtet Taylor aus dem inneren Zirkel der Macht des Top-Republikaners. Taylor sprach nun mit dem Magazin „Newsweek“ über die Vorwürfe gegen Trump.
Donald Trump fantasierte über Sex mit Ivanka Trump
Trump habe vor seinem Stab ihre Brüste und ihren Rücken kommentiert und darüber gesprochen, „wie es wohl sei, Sex mit ihr zu haben“, heißt es über den Ex-Präsidenten mit Bezug auf Tochter Ivanka. Seine Mitarbeiter hätten daraufhin deutliche Abscheu gezeigt. Stabschef John Kelly soll ihn daran erinnert haben, dass er über seine eigene Tochter spreche.
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Trump soll sich laut Berichten mehrerer früherer Mitarbeiter seines Stabes mehrfach während seiner Präsidentschaft unangemessen gegenüber Frauen verhalten haben. Auch wurde Trump erst kürzlich in einem Zivilverfahren schuldig gesprochen, die Journalistin E. Jean Carroll sexuell missbraucht zu haben.
Trump soll auch weitere Frauen während Amtszeit belästigt haben
Taylor berichtet weiter, dass Trump die damalige Heimatschutzberaterin Kirstjen Nielsen als Sweetie (Süße) und Honey (Honig) bezeichnet habe und ihr Make-Up und ihre Outfits kommentiert habe.
Bisher hat keine der zitierten Personen die Berichte Taylors bestätigt. Die von Taylor ebenfalls zitierte Kellyanne Conway nannte den Bericht gar eine „Lüge“. „Trotz des Versuchs, seine 15 Minuten Ruhm wiederzubeleben, hätte Miles Taylor ‚Anonymous‘ bleiben sollen“, ließ sie auf Anfrage mitteilen. Sie bezog sich darauf, dass Taylor einen Bericht in der New York Times 2018 noch anonym verfasst hatte und sich erst später dazu bekannte. Darin bezeichnete er sich als „Widerstand in der Trump-Administration“.
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Taylor sagt jedoch, dass weiterhin viele Frauen schweigen würden. „Es gibt immer noch eine ganze Reihe weiblicher Führungskräfte aus der Trump-Administration, die über die ungleiche Behandlung, die sie in der Administration erfahren haben, bestenfalls geschwiegen haben, und schlimmstenfalls über den nackten Sexismus, den sie unter Donald Trump erlebt haben“, sagte Miles Taylor Newsweek.