Dass Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) sich in der royalen Welt zunehmend isoliert haben, ist längst bekannt. Doch nun zeigen neue Berichte das volle Ausmaß ihrer gesellschaftlichen Isolation.
Laut einem Insider, der mit dem „Express“ sprach, werden die Sussexes von fast allen Gästelisten für Hochzeiten und andere gesellschaftliche Veranstaltungen gestrichen.
Dem Bericht zufolge gab es in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Events, bei denen das Paar bewusst nicht eingeladen wurde. Der Grund: Viele fürchten, dass ihre Anwesenheit die Beziehungen zu anderen Mitgliedern der königlichen Familie belasten könnte. Ein Insider erklärte gegenüber dem „Express“: „Es besteht die Befürchtung, dass – wenn die Sussexes zu einer Hochzeit oder Taufe eingeladen werden – die Familie aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden könnte. Das wäre einer der größten Stilbrüche, die man sich vorstellen kann.“

Prinz Harry und Meghan sind „die Ungebetenen“
Ein besonders bemerkenswertes Beispiel für ihre gesellschaftliche Isolation war die Hochzeit des Herzogs von Westminster, Hugh Grosvenor (33), im Juni dieses Jahres. Trotz seiner engen Freundschaft mit Prinz William (42) und Prinz Harry, waren Harry und Meghan bei diesem Event nicht anwesend. Laut „Bild“-Zeitung wurde Harrys Einladung vom Herzog Anfang des Jahres zurückgezogen. Aber es gebe auch Berichte, dass Harry selbst die Einladung abgelehnt habe, nachdem Prinz William die Rolle des Platzanweisers übernommen hatte.
Die Entscheidung, die Sussexes von der Gästeliste zu streichen, wird wohl oft hinter vorgehaltener Hand diskutiert. Einige bezeichnen das Paar sogar als „die Ungebetenen“. Die Angst, es sich mit den restlichen Royals zu verscherzen, scheint viele dazu zu bewegen, lieber andere Mitglieder des Königreichs einzuladen.
Ob sich diese Situation in Zukunft ändern wird, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass Harry und Meghan momentan nicht nur in der royalen, sondern auch in der gesellschaftlichen Welt einen unbeliebten Stand haben. ■