Schockmoment während eines Konzerts von Robbie Williams in Sydney! Bei einem Auftritt kam es laut eines Berichts der Nachrichtenseite Sky News Australien zu einem Zwischenfall. Eine Frau, vermutlich um die 70 Jahre alt, wurde mit schweren Gesichts- und Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die ältere Dame sei gestürzt und anschließend umgehend von Sanitätern im Allianz Stadium erstversorgt worden. Ein Sprecher des Rettungsdienstes bestätigte in einem Statement, dass die Frau in einem „kritischen Zustand“ später in eine Klinik gebracht wurde. Dem Bericht zufolge sei sie dort in ein künstliches Koma versetzt worden.
Der Unfall passierte, als die Frau am Ende des Konzerts auf der Tribüne über Stühle klettern wollte, anstatt die Treppe zu benutzen. Der Betreiber der Arena, Venues NSW, bestätigte den Unfall und sprach von einem „furchtbar traurigen Vorfall“. Die Besucherin sei sofort von Mitarbeitern und einem Gast, der medizinisch qualifiziert gewesen sei, betreut worden, bevor die Sanitäter übernahmen.
Robbie Williams befindet sich derzeit auf ausgedehnter Tournee durch Australien und Neuseeland. Im Allianz Stadium von Sydney waren Sky News Australia zufolge rund 38.000 Zuschauer und Zuschauerinnen vor Ort. Der Sänger präsentiert derzeit seine „XXV Tour 2023 – 25 Years of Hits“-Tournee, die noch bis Anfang Dezember in Down Under stattfindet.
Neue Netflix-Doku-Serie über Robbie Williams
Bekannt wurde Robbie Williams in der 1990er-Jahren als Mitglied der Boygroup Take That. Nachdem er Mitte des Jahrzehnts ausgestiegen war, avancierte der britische Sänger zu einem der beliebtesten Popstars Europas. Solo übertraf sein Erfolg den seiner ehemaligen Bandkollegen. Doch privat plagten Williams Selbstzweifel und mentale Probleme. Einblick in sein Seelen- und Privatleben gibt der 49-Jährige in der neuen Netflix-Doku-Serie „Robbie Williams“.
„Als Prominenter gebe ich ständig sehr viel von mir preis“, sagte Williams in einem Interview. „Das liegt daran, dass ich nicht schlau genug bin, es zu lassen.“ Die vierteilige Serie sei „eine Fortsetzung davon, was ich ohnehin öffentlich mache“, sagt er, „nämlich viel zu viel von mir zu teilen“. ■