Während einer Filmpremiere

Sam Neills peinlichster Tag: Furzwolken-Attacke auf Prinzessin Diana

Zum Nase rümpfen. Er wird den Tag, an dem er Prinzessin Diana persönlich traf, nie vergessen – als einer der peinlichsten seines Lebens.

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Prinzessin Diana musste bei der Filmpremiere von Jurassic Park in London viel ertragen.
Prinzessin Diana musste bei der Filmpremiere von Jurassic Park in London viel ertragen.ZUMA Wire/Imago Images

Zum Nase rümpfen. Er wird den Tag, an dem er Prinzessin Diana persönlich traf, nie vergessen – als einer der peinlichsten seines Lebens. Sam Neill verriet jetzt in der TV-Sendung „Today“, wie er sich bei der Premiere von „Jurassic Park“ in London zu Tode geschämt hatte, weil eine von seinem Platz kommende Furz-Wolke die Prinzessin der Herzen umwehte.

Für den neuseeländischen Schauspieler war eigentlich ein Traum wahr geworden: „Ich hatte das große Glück, dass Princess Di genau neben mir platziert wurde.“ Auf seiner anderen Seite im Premiere-Kino saß sein 10 Jahre alter Sohn, dessen Verdauungssystem auf die Dinos mit Dauer-Blähungen agierte.

Die Darsteller Ariana Richards, Sam Neill und Joseph Mazzello in einer Szene des Films „Jurassic Park“.
Die Darsteller Ariana Richards, Sam Neill und Joseph Mazzello in einer Szene des Films „Jurassic Park“.Everett Collection/Imago Images

Der 76-Jährige erinnert sich mit Horror: „Nach 45 Minuten hat er angefangen, ununterbrochen zu furzen. Die Pupse waren nicht sehr laut, aber sie haben sehr, sehr stark gestunken.“ Das Problem dazu war, dass der Luftzug der Klimaanlage von der Seite seines Sohnes kam – und somit der Gestank in Richtung der blaublütigen Nase zog.

Der Star wäre vor Scham am liebsten von einem T-Rex gefressen worden: „Ich sitze da im Smoking mit Fliege und denke zu mir ‚Die Prinzessin wird glauben, dass der Geruch von mir kommt und nicht von diesem kleinen Jungen neben mir‘.“ Als ein guter Vater verpetzte er seinen Filius natürlich nicht. Neills Rache ist allerdings, dass er die Furz-Story – bislang nur Freundes-intern – gerne erzählt: „Mein Sohn hasst es, wenn ich diese absolut wahre Geschichte verbreite. Er ist inzwischen erwachsen … aber ich werde ihn nie wieder mit auf eine Premiere nehmen!“ ■