Nachdem er mehrere Mitarbeiter gebissen hat, wurde Commander, der Hund von US-Präsident Joe Biden, aus dem Weißen Haus verbannt. Die Bidens haben einer Sprecherin des Weißen Hauses zufolge den zwei Jahre alten Deutschen Schäferhund an einen unbekannten Ort geschickt, während sie über die nächsten Schritte nachdenken.
Der Hund von Joe Biden ist berühmt-berüchtigt beim Secret Service, der Organisation, die für den Schutz des Präsidenten und seiner Familie verantwortlich ist. Elf Mitarbeiter des Secret Service soll Commander offiziell gebissen haben. Weil der Secret Service Joe Biden und Familie auf Schritt und Tritt verfolgen muss, löste das bei Commander wahrscheinlich seinen Beschützerinstinkt aus.

Hund von Joe Biden brachte Mitarbeiter ins Krankenhaus
Im Dezember 2021 war Commander als Welpe zu Joe Biden ins Weiße Haus gezogen und sorgte seitdem für Chaos. Allein in den Monaten zwischen Oktober 2022 und Januar 2023 soll er laut Unterlagen des US-Heimatschutzministeriums mindestens zehnmal Beamte des Secret Service gebissen oder anderweitig angegriffen haben. Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Laut CNN waren es wahrscheinlich viel mehr, außerdem andere Mitarbeiter des Weißen Hauses. Ein Opfer habe sogar im Krankenhaus behandelt werden müssen.
DARUM fürchtet das Weiße Haus Joe Bidens Hunde
Joe Biden scheint ein Hunde-Problem zu haben. Bevor er Commander nämlich 2021 von seinem Bruder zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte, besaßen er und seine Ehefrau Jill einen anderen Deutschen Schäferhund: Major. Auch der machte Schlagzeilen, als er Mitarbeiter des Secret Service biss. Schließlich musste Major zu Familienfreunden der Bidens gebracht werden. Commander sollte ihn eigentlich ersetzen – hat ja dann auch ganz prima geklappt ...