Das Kind sei „gewaltsam in eine 30 bis 40 Zentimeter große ungesicherte Öffnung im Strömungssystem des Schwimmbades gesaugt worden“, heißt es in der Klageschrift, die mehrere US-Medien am Dienstag veröffentlichten. Geschehen war das Unglück bereits am Samstag.
Die Achtjährige habe das Schwimmen geliebt, ist in dem Dokument zu lesen. Die Familie habe ein Zimmer in dem Hotel im US-Bundesstaat Texas gemietet, um gemeinsam einen Badetag zu genießen. Am Nachmittag sei das Mädchen plötzlich verschwunden. Die Mutter habe verzweifelt ihre Tochter gesucht und das Hotel gebeten, sich die Bilder der Überwachungskameras anschauen zu können. Zur Sichtung des Videomaterials sei es aber erst gekommen, nachdem die Frau das Kind bei der Polizei als vermisst gemeldet hatte.

