Lilly Becker durchlebte 2025 bereits einige Höhen und Tiefen. Im Januar wurde sie zur Dschungelkönigin gekürt, im gleichen Monat musste sie das erste Mal im Münchner Justizpalast erscheinen. Ein ehemaliger Freund fordert eine hohe Summe von der 48-Jährigen zurück, die er ihr geliehen haben will.
Das sieht die Ex von Boris Becker jedoch anders. Statt eines Darlehens will sie die knapp 500.000 Euro von dem Fernsehproduzenten Pierre Uebelhack als Schenkung erhalten haben. Der Zoff endete vor Gericht und es wurde ein Urteil gesprochen.
Lilly Becker und ihr Ex bezichtigen sich der Lüge
Es sind unschöne Dinge, die Lilly Becker und ihr Ex sich gegenseitig vorwerfen. Beide Parteien bezichtigten sich der Lüge und waren nicht bereit, sich außergerichtlich zu einigen. Während ihrer angeblichen Beziehung ist viel Geld an Lilly Becker geflossen – was sie auch nie bestritten hat. Allerdings will sie von einer offenbar vereinbarten Rückzahlung nichts wissen, weshalb nun das Gericht in München einschreiten musste.

Lilly Becker soll Streitsumme plus Zinsen zurückzahlen
Am Mittwochvormittag (16. April) folgte die Verkündung des Richters: Lilly Becker muss 218.353,37 Euro plus Zinsen zurückzahlen, wie RTL berichtet. Im Justizpalast wurde allerdings nicht über die gesamte Streitsumme verhandelt. Von den fast 500.000 Euro war das Münchner Gericht lediglich für eine Teilsumme zuständig – der Rest fällt in die Zuständigkeit britischer Behörden. Ob Lilly Becker in ihrer Wahlheimat ebenfalls ein Zivilprozess droht, bleibt abzuwarten.