Krasses Geständnis
Lena Meyer-Landrut: „Ich glaube, ich bin spielsüchtig“
Die Sängerin hat über die extreme Nutzung ihres Smartphones gesprochen. Besonders bei Handyspielen besitze sie keinerlei „Selbstschutz“.

Erstmals spricht Lena Meyer-Landrut über ihre Sucht! Im SWR3-Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ attestierte sich die 32-Jährige, süchtig nach Smartphone-Spielen zu sein. Ihre Gesprächspartnerin ist die Autorin, Podcasterin und Sängerin Giulia Becker.
„Ich weiß, dass du eine Zocker-Maus bist. Du spielst“, sagt Lena zunächst zu Becker. Als die Podcasterin daraufhin scherzhaft erklärt, suchtgefährdet zu sein, offenbart die ESC-Siegerin von 2010 über sich selbst: „Ich bin nicht gefährdet, spielsüchtig zu sein – ich glaube, ich bin spielsüchtig. Ohne Witz.“
Lena Meyer-Landrut kommt nicht von ihrem Smartphone los
Dass sie ein Suchtproblem habe, macht die 32-Jährige unter anderem daran fest, dass sie ihre geliebten Spiele nicht vom Smartphone löschen könne. „Dann gehe ich durch ’nen Entzug und dann lade ich es mir halt wieder runter“, erklärt sie. Die Sängerin sei sich bewusst, dass bei ihr „der Selbstschutz“ nicht funktionieren würde: „Das heißt, ich bin in der Sucht“, gesteht sie sich ein.
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Als das Gespräch darauf kommt, welche Spiele sie bevorzugt, erzählt Lena Meyer-Landrut, dass bei ihr eine Zeit lang „Bauernhof-Spiele“ sowie der Klassiker „Candy Crush“ hoch im Kurs gestanden hätten. Mittlerweile würde sie jedoch auf „Online-Uno, Online-Bingo und Online-Yatzi“ schwören. Auch vor Käufen innerhalb der Spiele schrecke sie nicht zurück und gebe deshalb auch noch Geld für ihre Sucht aus.
Lena Meyer-Landrut: „Ich hab mir den Arsch gebrochen“
Lena Meyer-Landrut war bereits in der vergangenen Woche im Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ zu hören. In Folge eins sprach sie über ihren Reitunfall: „Ich hab mir den Arsch gebrochen. Ich bin vom Pferd gefallen.“ Gleich zwei Wirbel seien von dem Kreuzbeinbruch betroffen. Sie habe aktuell immer noch große Schmerzen. In der SWR3-Reihe unterhalten sich zwei prominente Persönlichkeiten, die sich vorher gar nicht oder kaum kennen, einen Monat lang jeden Mittwoch miteinander. Nach vier Folgen müssen sie entscheiden, ob sie weiterhin befreundet bleiben möchten.