Bei den gefälschten Dollar-Noten handelt es sich um „prop copy“, „movie money“ oder „Theatergeld“ genannte Scheine. Sie seien bei genauer Betrachtung als Fälschungen zu erkennen, teilte das Schleswig-Holsteinische Landeskriminalamt am Freitag mit. Nach den Angaben der Deutsche Bundesbank und amerikanischer Behörden könnten die Blüten aber mit echtem Geld verwechselt werden. Herstellung, Beschaffung und das sogenannte Inverkehrbringen dieser Falschgeldnoten seien daher Straftaten.
Schleswig-Holstein und Hamburg
Lauter Blüten! Mehr als 103 Millionen Dollar Falschgeld entdeckt
Gefälschte US-Dollars im Wert von mehr als 103 Millionen haben Fahnder in einer Wohnung und zwei Firmen in Schleswig-Holstein und Hamburg entdeckt.

Echte Dollarscheine liegen auf dem Tisch in einer Wechselstube.Ameer Al Mohammedaw/dpa/Symbolbild
