Hässlichster Hund der Welt gekürt: Und SO sieht er aus
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Alle Hunde seien liebenswert, betonen die Organisatoren der Spaßveranstaltung.

Keine Haare, nur auf dem Kopf ein weißes Büschel, und eine schief heraushängende Zunge: Der Chinesische Schopfhund-Mischling „Mr. Happy Face“ ist zum hässlichsten Hund der Welt gewählt worden. Der Spaß-Wettbewerb im US-Bundesstaat Kalifornien fand am Freitagabend (Ortszeit) nach zweijähriger Corona-Pause erstmals wieder statt. Besitzerin Jeneda Benally aus Arizona setzte sich mit „Mr. Happy Face“ gegen sieben Konkurrenten durch und gewann 1500 Dollar (etwa 1400 Euro) Preisgeld.
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Die Jury des „World's Ugliest Dog Contest“ in der Kleinstadt Petaluma legte Wert auf alles, was als unschön gilt: Glupschaugen, schiefe Zähne, O-Beine, buckelige Rücken. Die Organisatoren wollen mit dem Wettbewerb dafür werben, ausgesetzte Tiere aufzunehmen. Man wolle daran erinnern, „dass alle Hunde liebenswert sind“.
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Der Wettbewerb erregt in den USA jedes Jahr viel Aufsehen, die Sieger-Hunde und ihre Besitzer treten anschließend oft in landesweit ausgestrahlten Fernsehshows auf.
Krauses Fell, abstehende Ohren, ein leicht schielender Blick: Mit diesem Aussehen ist der Mischling „Scamp the Tramp“ vor zwei Jahren im US-Bundesstaat Kalifornien zum hässlichsten Hund der Welt gewählt worden. „Ich denke, das Publikum sah seine gute Seele“, sagte Halterin Yvonne Morones der Lokalzeitung „Press Democrat“ nach dem Wettbewerb. „Scamp the Tramp“ setzte sich gegen 18 andere Hunde durch.