Kaum ein Mann wird zurzeit mehr beneidet, als er. Bislang schwieg Travis Kelce zum Thema seiner neuen Freundin Taylor Swift. Doch im Wall Street Journal Magazin enthüllt der American-Football-Star zum ersten Mal, wie seine Romanze mit der Sängerin sein Leben auf den Kopf gestellt hat.
Travis Kelce hatte bei Swifts Konzert in Kansas City vergeblich versucht, der schönen Blondine seine Nummer zuzustecken. Was er in seinem Podcast mit seinem Bruder verriet. Worauf gemeinsame Bekannte als Verkuppler einsprangen: „Es gab Leute, die mich und sie kannten – und jemand, der für uns Amor gespielt hat.“
Vor dem ersten Date mit Taylor war der auf dem Spielfeld als unerschütterlich bekannte Macho-Athlet ungewöhnlich nervös. Nicht zuletzt, weil jeder um ihn herum ihm deutlich gemacht hatte, „dass ich das bloß nicht abfucken sollte!“ Weshalb er zugibt, dass er sich am Anfang große Sorgen machte, etwas Falsches zu tun oder zu sagen, was Taylor Swift hätte mitbekommen können: „Die größte Sache für mich war, dass mir nicht etwas rausrutscht, was Taylor abschreckt.“
Travis Kelce: Taylor ist unglaublich witzig und unfassbar schlau
Die beiden trafen sich dann zum ersten Date in New York: „Wir hatten bereits miteinander gesprochen und ein nettes Dinner arrangiert. Wir wollten mit einer netten Konversation beginnen und sehen, was sich dann daraus entwickelt.“
Im Interview kommt durch, wie hin und weg der 34-Jährige von Swift ist. Er kommt aus dem Schwärmen über seine neue Flamme nicht heraus: „Sie ist unglaublich witzig und ein Genie. Seitdem ich Zeit mit ihr verbringe, merke ich jeden Tag aufs Neue, wie unfassbar fucking schlau Taylor ist.“
Kelce gibt sogar zu, dass er bei einer Party in seiner Villa nachts mit Taylor ein Duett gesungen hat – genauer gesagt „Teenage Dirtbag“ von Wheatus: „Da war allerdings einiges an Wein im Spiel!“
Der unglaubliche Ruhm seiner neuen Freundin schockt sogar den in der Sportwelt umjubelten Travis: „Ich war logischerweise noch nie mit jemandem zusammen, der solch eine Aura hat … so etwas ist für mich Neuland.“ Er findet es unglaublich, wie extrem Swift jeden Tag unter einer Mega-Lupe steht: „Paparazzi lauern überall auf sie, vor ihrem Haus, vor jedem Restaurant, nach jedem Flug. Und dennoch genießt sie ihr Leben. Und wenn sie das alles so hinnehmen kann, werde ich mich bestimmt nicht merkwürdig benehmen.“ ■