Die kalte Jahreszeit ist gleichzeitig Erkältungszeit. Wenn es draußen wieder kälter wird und man sich häufiger drinnen aufhält, können Atemwegserkrankungen sich in engen Räumen leichter verbreiten. Ob Erkältung, Grippe, Corona oder Rhinovirus – selbst wenn die Erkrankung harmlos ist, würde man ihr am liebsten aus dem Weg gehen. So bereiten sich Ärzte auf den Herbst und Winter vor.
Ärzte verpassen NIEMALS die Grippeschutzimpfung
Wer die Grippeschutzimpfung verschiebt oder ganz vermeidet, der riskiert einen sehr kranken Winter. Gerade ältere Menschen, Schwangere oder Menschen mit einem geschwächten Immunsystem laufen Gefahr, schwere Krankheitsverläufe zu haben. Mit der Grippeschutzimpfung kann schweren Krankheitsverläufen vorgebeugt werden. Es lohnt sich auch zu checken, ob man die eigene Corona-Impfung eventuell auffrischen sollte.
Ärzte würden NIE krank zur Schule oder Arbeit gehen
Atemwegserkrankungen verbreiten sich vor allem in engen, geschlossenen Räumen. Dazu zählen auch Klassenräume und Büros. Wer also ansteckend ist und auf andere Menschen Rücksicht nehmen will, der bleibt vorsichtshalber am besten zu Hause.

Ärzte gehen nicht ohne Maske raus, wenn sie krank sind
Manchmal lässt es sich nicht vermeiden, krank aus dem Haus zu gehen. Ob zum Einkaufen oder auf dem Weg zum Arzt – rücksichtsvoll ist es, dann eine Maske zu tragen. Dadurch riskieren wir nicht, fremde Leute in der Bahn anzuniesen und sie anzustecken.
Im Winter verzichten Ärzte NIE aufs Händewaschen
Wer seine Hände nicht ausreichend wäscht, riskiert, sich eine Grippe oder Erkältung einzufangen. Wenn wir eine kontaminierte Oberfläche anfassen (zum Beispiel in der Bahn oder im Büro) und im Anschluss unsere Augen reiben oder uns an die Nase fassen, macht uns das angreifbar für Viren. Wenn Sie gerade unterwegs ist und keinen Zugriff auf Seife und Wasser haben, reicht im Notfall auch Desinfektionsmittel.