Für die Menschen in Berlin und Brandenburg ist das Leben im vergangenen Jahr nach amtlichen Daten nur etwas teurer geworden. Durchschnittlich lagen die Preise in Berlin 0,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor, in Brandenburg waren es 0,6 Prozent, wie das Amt für Statistik beider Länder am Mittwoch mitteilte. Die Preise stiegen damit nicht einmal halb so stark wie 2019.
Lesen Sie auch: Das ändert sich am 1. Januar – für Eltern, Rentner, Verbraucher, Autofahrer, Steuerzahler >>
Der Durchschnittswert fiel vor allem deshalb so gering aus, weil der gesunkene Ölpreis das Heizen und Tanken deutlich billiger machte. Dafür stiegen die Preise für Nahrungsmittel mit 2,9 Prozent in Brandenburg und 2,4 Prozent in Berlin etwa doppelt stark wie 2019.
