Fast 20 Grad kälter
Wetter: Weiter warm und sonnig. Aber bald geht dem Sommer die Puste aus
Ein paar Tage darf noch geschwitzt werden. Dann kommen die Wolken und das warme Wetter verabschiedet sich. Kaum noch 20 Grad in Berlin und Brandenburg.
Der Sommer geht erst mal noch weiter. Am Montag scheint die Sonne von Ost nach West und von Süd bis Nord. Und geschwitzt wird dann natürlich auch wieder – in Ostdeutschland bei 30 Grad, der Süden Deutschlands muss bis zu 36 Grad ertragen. Am angenehmsten zeigen sich die Temperaturen an der Küste. Dort herrscht bestes Urlaubs- und Badewetter bei 24 bis 27 Grad.
Es folgen eine tropische Nacht und weitere Hochsommertage. Dabei bleibt es sehr warm bis heiß. Besonders in der Landesmitte und im Süden werden Höchstwerte um 30 bis 37 Grad gemessen. Erst zum Donnerstag kann es dann aus Westen erste Schauer und Gewitter geben, die sich am Freitag über weite Teile von Deutschland ausbreiten. Dabei sind dann auch wieder Unwetter möglich.
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Dann der Temperatursturz zum Wochenende. Am Sonnabend gehen die Temperaturen so richtig in den Keller. Nur noch 20 Grad in Berlin und Brandenburg, dem Sommer geht erst mal die Puste aus.
Aber ist das dann das endgültige Aus vom Sommer? „Nein! Auch im September kann es immer noch mal sommerlich warm und sogar heiß werden. Auch der September kann Spitzenwerte um oder über 30 Grad bringen. Den Sommer sollten wir daher noch nicht abschreiben“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met (www.qmet.de) gegenüber dem Wetterportal wetter.net (www.wetter.net).
Zum Wochenstart in Berlin und Brandenburg noch mal bis zu 30 Grad und Sonne
Hohe Temperaturen und viel Sonne auch in Berlin und Brandenburg zum Wochenstart. Regen wird nicht erwartet – bei Höchstwerten zwischen 26 und 30 Grad. Nachts bleibt es klar, später verdichtet sich die Wolkendecke. Weiterhin bleibt es trocken. Es kühlt auf Werte zwischen 12 und 17 Grad ab.
In Nord- und Ostbrandenburg liegt nach Angaben des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz die Waldbrandgefahrenstufe bei zwei und ist damit gering. In der Südhälfte besteht die Warnstufe drei und somit eine mittlere Waldbrandgefahr. Zu den Landkreisen mit der Warnstufe drei gehören unter anderem Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster, Havelland und Dahme-Spreewald.