Verrückte Aussichten im Juni
Wetter-Alarm: Sonne, bis 30 Grad – aber auch sintflutartiger Regen!
Die kuriose Wetterlage bringt uns zunächst sommerliche Aussichten. Andernorts ist dafür mit katastrophalen Regengüssen zu rechnen!

Jetzt haben wir in Deutschland endlich mal das Wetterglück. Bei uns bleibt nämlich der schöne Sommer-Sonnenschein vorerst erhalten - dafür versinkt ganz Südeuropa in örtlich sintflutartigen Regenfällen!
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Auch wenn wir kalendarisch noch drei Wochen von Frühling sprechen, das Wetter ist schon im Sommer angekommen. Ob es wohl daran liegt, dass die Meteorologe bereits am 1. Juni den Sommer begrüßt haben? Die Wetterexperten rechnen nämlich in ganzen Monaten. Juni, Juli, August ist für sie Sommer. Und in diesem Jahr passen die Aussichten dazu.
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Donnerstag könnte 30-Grad-Marke fallen
Viel Sonnenschein, angenehme Wärme und weitgehend trocken. So soll nicht nur das Wochenende, sondern der gesamte Juni 2023 verlaufen, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. Bei uns geht es die nächsten zehn Tage also angenehm weiter, die Sonne zeigt sich von ihrer schönsten Seite.
Temperaturen bis 28 Grad sind wahrscheinlich, am kommenden Donnerstag könnte im Osten sogar die 30-Grad-Marke geknackt werden. Nur im äußersten Südosten des Landes sind vereinzelt Schauer möglich. Ansonsten sind Niederschläge Mangelware.
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Sintflutartige Regenfälle in Südeuropa
Ganz anders dagegen die Lage in Südeuropa – dort werden in den nächsten Tagen und Wochen „zum Teil sintflutartige Regenfälle“ erwartet. Und das gilt rund ums Mittelmeer, auf einer Linie von Portugal, über Spanien, Südfrankreich, die Alpen, bis rüber nach Griechenland und in die Türkei. Dauerregen und kühle Luftmassen, das ist man in diesen Regionen nicht gewöhnt. Entsprechend können die Folgen dort örtlich auch verheerend sein.
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Waldbrandgefahr vor allem in Brandenburg
Schattenseite der Trockenheit in Deutschland ist die zunehmende Waldbrandgefahr. Davon ist vor allem der Nordosten, die Region um Berlin und Brandenburg betroffen. Dort weht am Wochenende ein mitunter frischer böiger Wind. Mit Blick auf die Gefahr weiterer Waldbrände sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD): „Wenn der Wind auffrischt, dann ist das natürlich ungünstig.“ Auf trockenem Boden reiche manchmal ein Windstoß, damit ein Feuer sich weiter ausbreite.
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Für den Samstag sind erneut viel Sonne und wenig Quellwolken angekündigt. Die Temperaturen steigen auf 20 bis 23 Grad. In der Nacht zum Sonntag fallen die Temperaturen auf 10 bis 6 Grad. Der Sonntag wird laut DWD erneut größtenteils sonnig und trocken, bei Höchstwerten von 22 bis 25 Grad.