Nach dem Rumms drohen 42 Grad
Der Juli-Wetter-Schock: Erst Sturm, dann Gewitter, dann extreme Hitzewelle!
Wieder haben die Meteorologen Warnungen im Gepäck. Und die haben es in sich. Ab 11. Juli wird es wirklich heftig.

Viele haben inzwischen die Nase voll von den schier endlosen Wetter-Warnungen. Auch Meteorologin Kathy Schrey von wetter.net würde nach eigenem Bekunden lieber über ein entspanntes Sommerwetter berichten. Geht aber nicht, wenn die Realität doch eine andere ist. Wieder hat die Expertin Warnungen im Gepäck. Und die haben es in sich. Das sind die Wetter-Aussichten:
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Zunächst sind viele dicke Wolkenpakete auf dem Weg nach Deutschland. Am Samstag ist es zunächst noch grau in grau. Viele Regenwolken sorgen für ungemütliches Wetter. Lediglich im Osten und Südosten gibt es noch etwas Sonnenschein, bevor auch dort der Regen einsetzt. Außerdem frischt der Wind auf und sorgt besonders im Norden für einen windigen Flair. Auf mehr als 18 bis 25 Grad schafft es das Thermometer nicht.
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Wetter-Aussichten: Sturmtief naht und kann für mächtig Wirbel sorgen
Am Sonntag wird es nicht viel besser, wenn auch die Regenwahrscheinlichkeit geringer wird. Nur im Nordwesten und im Südosten wird es noch mal recht feucht. Ansonsten können wir zumindest wieder auf Sonnenstrahlen hoffen. Dazu kommt aber ein „ruppiger“ Wind, der das Wetter begleitet. Ein Sturmtief naht und kann örtlich für mächtig Wirbel sorgen. „Unterschätzen Sie die Windböen nicht, die Bäume sind trocken und können gefährlich werden“, warnt die Expertin.
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Das durchmischte Wetter bleibt uns erhalten, bis es dann am Mittwoch wieder mit Gewittern losgeht. Diesmal kommen die schwarzen Wolken von Südosten. Ob wieder Unwetter zu befürchten sind, lasse sich derzeit noch nicht sicher sagen, so Kathy Schrey. Und danach geht es dann richtig zur Sache...
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Uns erwartet die erste extreme Hitzewelle 2023
Langfrist-Wetter-Modelle sehen eine extreme Hitze auf uns zukommen. „Ab 11. Juli werden wir von Hitze geflutet“, sagt Kathy Schrey. Sie ist sicher: Die Temperaturen werden örtlich die 40-Grad-Marke knacken. „Uns erwartet die erste extreme Hitzewelle im Jahr 2023!“ Und die Experten sind sicher: Es wird nicht die letzte sein. Der Juli wird ziemlich sicher sehr heiß und sehr trocken ausfallen.
Übrigens: Schon der Juni war extrem. In Sachsen Sonnenscheindauer landete er auf dem Allzeit-Podium. Unter den sonnigsten Junimonaten lag er auf Platz drei seit Beginn der Wetteraufzeichnung 1881!