Es wird knackig kalt. Auf die Menschen in Berlin kommen frostige Temperaturen an den Weihnachtsfeiertagen zu. Schal und Mütze sind Pflicht.
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, bringt ein Hoch über Skandinavien und ein Tief über dem Mittelmeer trockene und kalte Luft in die Hauptstadt.
Nach Angaben des DWD ist es an Heiligabend zunächst wolkig und später sonnig, am Abend meist klar. Laut Prognose bildet sich ein leichter Dauerfrost um minus ein Grad. Grund dafür ist ein strammer Ostwind, der die Temperaturen noch kälter empfinden lässt, als sie eigentlich sind.
Die Wetteraussichten für den ersten Weihnachtsfeiertag sind sonnig, aber frostig. Demnach entsteht Dauerfrost bis zu minus drei Grad.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag steigen die Höchstwerte nach dem Wetterbericht auf null bis zwei Grad. In den Nächten zum ersten und zum zweiten Weihnachtsfeiertag rechnet der DWD mit Frost zwischen minus fünf und minus zehn Grad.
Zum Jahreswechsel könnte in Berlin sogar Schnee liegen
Auch zum Jahreswechsel sind keine steigenden Temperaturen zu erwarten. „Ab Anfang Januar könnte sich die Wetterlage nochmal sehr winterlich einstellen“, prognostizierte Diplom-Meteorologe Dominik Jung für die Zeit um Silvester und Neujahr.
„Leichter Dauerfrost ist möglich. Zum Jahreswechsel geht's nach unten – und das sogar mit Schnellsignalen. Eine kalte Nordlage mit Schnee wäre durchaus möglich.“


