Wäsche trocknen im Winter: Mit diesen Tipps wird Ihre Kleidung nach dem Waschen in der kalten Jahreszeit schnell trocken!
Wir haben ein paar gute Tipps, die Sie beim Aufhängen der Wäsche beachten sollten – damit Ihre Kleidung auch im Winter ruckzuck trocknet.
Der Winter ist in vollem Gange, auch wenn das Wetter noch sehr wechselhaft ist – und bis zum Frühling scheint es noch etwas zu dauern. Das stellt viele, die keinen Wäschetrockner im Haus haben, vor ein großes Problem: Wie bekommt man die frisch gewaschene Wäsche trocken, wenn alles kalt und klamm ist? Wir haben ein paar gute Tipps, die Sie beim Aufhängen der Wäsche beachten sollten – damit Ihre Kleidung auch im Winter ruckzuck trocknet.
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Nicht jeder besitzt einen Wäschetrockner – und das ist auch kein Wunder: Die Geräte sind teuer, nehmen Platz weg, sind zudem oftmals echte Energiefresser. Doch während es im Sommer kein Problem ist, die Wäsche nach draußen zu hängen, wo sie von der Sonne schnell getrocknet wird, kann das Trocknen der Wäsche im Winter zur echten Schwierigkeit werden.
Wäsche trocknen im Winter: Wie wird die Wäsche schneller trocken?
Vor allem für jene, die gar keine Möglichkeit haben, die Wäsche draußen zu trocknen – wer beispielsweise keinen Balkon hat, muss die nassen Sachen in die Wohnung hängen. Was tun?
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Das einfache Trocknen der Wäsche beginnt schon in der Waschmaschine. Achten Sie – natürlich ausgerichtet an der Empfindlichkeit der Wäsche – darauf, eine möglichst hohe Schleuderzahl zu wählen. Das Schleuder-Programm ist quasi die Vorstufe des Trocknens, hier wird möglichst viel Wasser aus der Wäsche gezogen. Je höher die Zahl, desto weniger Feuchtigkeit hat die Wäsche, wenn sie aus der Maschine kommt.
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Wird die Wäsche dann aufgehängt, sollte sie reichlich Platz haben. Also: Nicht dicht an dicht, gefaltet und übereinander aufhängen, sondern so, dass die Luft ausreichend zirkulieren kann. Auch wenn es mehr Platz wegnimmt: Wer viel Wäsche waschen muss, hat am besten zwei Wäscheständer, damit die Wäschestücke mit Abstand aufgehängt werden können.
Wäsche trocknen im Winter: Der richtige Raum ist wichtig!
Und wo soll die Wäsche stehen? Nicht alle Räume sind dafür gleich gut geeignet. Wichtig ist, dass die Wäsche in einem Raum getrocknet wird, der groß genug ist, ausreichend beheizt wird und nicht schwierig zu belüften ist. Nicht geeignet sind beispielsweise die Küche und das Schlafzimmer.
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In der Küche wird gekocht, deshalb hat der Raum sowieso eine hohe Luftfeuchtigkeit, außerdem verderben Essensgerüche den frischen Duft der Wäsche. Im Schlafzimmer entsteht durch die Ausatemluft und das Schwitzen in der Nacht ebenfalls viel Feuchtigkeit.
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Wäsche trocknen im Winter: Auf keinen Fall das Lüften vergessen!
Besser geeignet sind das Wohnzimmer oder – wenn es möglich ist, ein trockener Heizungskeller. Regelmäßiges Lüften ist außerdem Pflicht, sonst kann es zu Schimmel-Bildung kommen, weil die trocknende Wäsche die Luftfeuchtigkeit erhöht. Wer häufiger Wäsche in der Wohnung trocknen muss, sollte sich unter Umständen ein Messgerät für die Luftfeuchtigkeit anschaffen – damit lassen sich die Werte gut im Auge behalten, sodass mit Lüften gegengesteuert werden kann.
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