Kein Grund zur Scham
Tabuthema Schweißfüße: Sieben Hausmittel, die wirklich helfen
Oft werden Schweißfüße mit mangelnder Hygiene assoziiert. Doch es gibt Mittel und Wege, den Schweißfüßen den Kampf anzusagen. Hier kommen einige Tipps.

Es ist eines der ganz großen Tabuthemen unserer Gesellschaft. Dabei betrifft es jeden dritten Deutschen regelmäßig: das lästige Problem mit den Schweißfüßen. Oft wird das mit mangelnder Hygiene oder unzureichender Körperpflege assoziiert. Klar, dass das bei Betroffenen zu Schamgefühlen führt. Doch es gibt Mittel und Wege, den Schweißfüßen den Kampf anzusagen. Hier kommen einige Tipps und wertvolle Hausmittel.
Tipp: Denken Sie daran, dass jeder Körper unterschiedlich ist und dass es möglicherweise einige Experimente erfordert, um die richtigen Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Seien Sie geduldig bei der Anwendung der Tipps gegen Schweißfüße, um eine Verbesserung zu erzielen.
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Was kann man an der Routine ändern, um Schweißfüße zu vermeiden?
Eine tägliche, gründliche Fußhygiene ist wichtig, damit Schweißfüße erst gar nicht entstehen können. Waschen Sie Ihre Füße gründlich mit warmem Wasser und milder Seife. Trocknen Sie sie danach sorgfältig ab, besonders zwischen den Zehen, um die Bildung von Pilzen und Bakterien zu verhindern.
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Verwenden Sie nach dem Waschen und Trocknen der Füße ein spezielles Fußpuder, das überschüssige Feuchtigkeit absorbiert und unangenehmen Geruch reduziert. Babypuder oder talkumfreie Alternativen können ebenfalls helfen.
Welche Hausmittel helfen gegen Schweißfüße?
Um das Problem mit Schweißfüßen zu reduzieren, können verschiedene Hausmittel helfen. Einmal pro Woche ein Fußbad mit warmem Wasser und etwas Teebaumöl, ätherischem Lavendelöl oder Salbeiöl kann helfen, überschüssigen Schweiß und Geruch zu reduzieren. Diese Öle haben natürliche antibakterielle Eigenschaften.
Andere Hausmittel wie Essig, Zitronensaft, Natron oder Tee ebenfalls können helfen, unangenehmen Fußgeruch zu reduzieren. Tränken Sie Ihre Füße in einer Lösung aus warmem Wasser und einer dieser Zutaten für etwa 15-20 Minuten.

Worauf sollte man bei Schweißfüßen hinsichtlich der Schuhe achten?
Achten Sie darauf, gut belüftete Schuhe aus atmungsaktiven Materialien wie Leder oder Leinen zu tragen. Vermeiden Sie synthetische Materialien, die die Feuchtigkeit stauen. Tragen Sie jeden Tag frische Socken aus Baumwolle oder anderen feuchtigkeitsabsorbierenden Materialien und wechseln Sie sie gegebenenfalls mehrmals am Tag.
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Lassen Sie Ihre Schuhe nach dem Tragen auslüften und trocknen Sie sie gründlich. Verwenden Sie gegebenenfalls Schuhdeodorants oder Einlegesohlen, die Gerüche absorbieren und antibakterielle Eigenschaften haben.
Tipp: Wenn Sie häufig unter Schweißfüßen leiden, ist es ratsam, die Schuhe regelmäßig zu wechseln und nicht täglich dasselbe Paar zu tragen. Dies ermöglicht eine bessere Belüftung und verringert das Risiko von Geruchsbildung.
Was sollte man tun, wenn gegen Schweißfüße nichts zu helfen scheint?
Wenn die oben genannten Maßnahmen keine ausreichende Linderung bringen, könnte es ratsam sein, einen Podologen oder Dermatologen aufzusuchen. Es könnte ein medizinisches Problem wie Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen) oder eine Pilzinfektion vorliegen, die dann spezielle Behandlungen erfordern.