Brot richtig aufbewahren: So bleibt es lange frisch und knackig
Frisches Brot ist unfassbar lecker. Doch wie bleibt es möglichst lange in seinem Idealzustand?

So gut wie jeder liebt frisches, knuspriges Brot. Am besten schmeckt es, wenn man es noch leicht warm beim Bäcker seines Vertrauens geholt hat und dann einfach mit Butter und Salz genießt. Doch alle ist es dann meistens nicht. Je nachdem wie viele Brot-Esser im Haushalt wohnen, kann ein 1-Kilo-Laib schon einmal eine Woche (oder sogar länger) bei einem in der Küche liegen. Und dabei geht nicht immer alles gut. Denn je nach Lagerungsart kann das Brot entweder schnell ziemlich hart werden - oder aber anfangen zu schimmeln. Wenn Sie diese Tricks anwenden, halten Sie Ihr Brot aber maximal lange frisch.
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Brot richtig aufbewahren: So vermeiden Sie Schimmel
Wichtig ist, dass Sie Ihr Brot, wenn es noch warm sein sollte, nicht luftdicht verpacken. Das sorgt dafür, dass sich Schimmel bilden kann. Lassen Sie Ihr warmes Brot – ob nun vom Bäcker oder selbstgebacken – erst einmal auskühlen und machen sich erst dann ans Verstauen. Denn ist ein Brot einmal schimmlig, lässt es sich nicht mehr retten und muss in den Müll. Das ist sowohl schlecht fürs eigene Portemonnaie, als auch für die Lebensmittelverschwendung in Deutschland.
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Am besten lagert Brot bei 10 bis 15 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von unter 60 Prozent. Während letzteres in den allermeisten Küchen kein Problem sein sollte, dürfte die Temperatur zum Problem werden. Denn die Ideal-Temperatur für Brot liegt unter der üblichen Wohnungstemperatur. In den Kühlschrank sollte das Brot übrigens nicht. Dort ist es zu kalt - und oft auch zu feucht.
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Brot richtig aufbewahren: Papiertüten sind perfekt
Als Brot-Verpackung taugen übrigens die beim Bäcker meist mitgelieferten Papiertüten hervorragend, da sie luftdurchlässig sind und eine Luftzirkulation ermöglichen. Plastiktüten hingegen können die Feuchtigkeit, die mit der Zeit aus dem Brot austritt nicht nach außen transportieren, was zu Schimmel führen kann. Auch trockene und belüftete Brotkästen sind eine Alternative.
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Auf eine ganz andere Methode schwört der Brot-Influencer Jo Semola, der auf Instagram seinen 215.000 Followern regelmäßig neue Brot- und Croissant-Rezepte vorstellt. Auf Instagram riet er, das Brot auf die Anschnittkante zu stellen. So würde die Krume, also das Innere des Brotes, weiterhin saftig bleiben, die Kruste hingegen knackig. Laut seiner Erfahrung würde sich Brot in Brotkästen zwar etwas länger halten, die Kruste würde aber dadurch schnell weich.
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