Weiter warten auf Jannik Haberer
Siebatcheu und Leweling: Offensiv-Duo schuftet für das Debüt beim 1. FC Union
Jordan Siebatcheu und Jamie Leweling. Die Zugänge könnten am Mittwoch (18.00 Uhr) im Testspiel des Berliner Fußball-Bundesligisten bei Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig zum Einsatz kommen.

Beim 1. FC Union deutet sich ein gemeinsames Debüt der neuen Offensivspieler Jordan Siebatcheu und Jamie Leweling noch in dieser Woche an. Das Duo könnte am Mittwoch (18.00 Uhr) im Testspiel der Köpenicker bei Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig zum Einsatz kommen.

Siebatcheu trainierte nach seinem Transfer von Young Boys Bern am Montag erstmals in Köpenick vor Fans, zeigte sich dabei mannschaftsdienlich und bei Torschussübungen treffsicher. Beim 4:1-Testsieg hatte Trainer Urs Fischer noch auf den US-Amerikaner verzichtet, auch wegen Yo-Yo-Gründen.
Meistgelesen
Jahrzehnte im Schrank
Wahnsinnspreis bei „Bares für Rares“: Irrer Münzschatz in Schalenform
Blick in die Sterne
Tageshoroskop für Mittwoch, 20. September 2023 – für alle Sternzeichen
Folge am Mittwoch
Serientod bei GZSZ? Zoe schießt während der Geiselnahme auf SIE
Blick in die Sterne
Altmodische Sternzeichen laut Horoskop – ist Ihres dabei?
Stromfresser oder nicht?
Wie teuer ist es wirklich, wenn das Ladekabel in der Steckdose bleibt?
Dass sich der Einstand des Ex-Fürthers Jamie Leweling viel früher als erwartet abzeichnet, berichtete der KURIER bereits. Nun ist der Flügelflitzer von seinem Außenbandriss im Sprunggelenk genesen.
1. FC Union: Weiter warten auf Jannik Haberer
Nur individuell trainierten die Mittelfeldakteure Andras Schäfer und Janik Haberer. Haberer, den Union-Manager Oliver Ruhnert mal wieder früh und vor allem ablösefrei vom SC Freiburg an Land gezogen hat, soll erst im Trainingslager in Österreich (11. bis 20. Juli) wieder voll einsteigen.
Die Hoffnungen, dass der Allgäuer den Abgang von Vizekapitän Grischa Prömel (TSG Hoffenheim) kompensiert, sind an der Wuhle groß – und durchaus berechtigt: Haberer geht wie Prömel weite Wege auf dem Rasen und bezeichnet sich selbst als „Box-to-Box-Spieler“, ist also immer zwischen den Strafräumen unterwegs.
1. FC Union: Pawel Wszolek vor Abschied
Der 28 Jahre alte Neuzugang gibt sich selbstbewusst: „Ich denke, ich kann der Mannschaft mit und ohne Ball helfen, damit wir einen aggressiven Fußball spielen können.“ Entsprechend fiebert er schon dem Hauptstadt-Derby gegen Hertha BSC entgegen: „Das wird ein hitziges Derby. So viele hatte ich davon noch nicht. Spiele gegen Stuttgart und Hoffenheim sind ja keine richtigen Derbys.“
Nicht auf dem Trainingsplatz stand Mittelfeldmann Pawel Wszolek. Der Pole steht weiterhin vor einer Rückkehr zu Legia Warschau, wohin er zuletzt ausgeliehen war.
Lesen Sie hier mehr über den 1. FC Union >>